Er drängte mich immer weiter an den Tisch bis ich mit meinem Hintern an den Tisch stieß. Meine Perle pochte bereits schmerzvoll nach verlangen. Unsere Zungen tanzten miteinander und er hob mich hoch und setzte mich auf den Tisch. "Ich weiß schon jetzt wie gut du schmeckst".Mit diesen Worten verschwand er zwischen meinen Beinen. Er schob meinen Slip zur Seite und ich merkte wie er lächelte als er bemerkte wie feucht ich schon bereits war. Mit seinen Fingern zog er durch meine nasse Spallte und kurz danach folgte seine Zunge. Mein Verlangen nach ihm wurde immer stärker. Mein Atem war unregelmäßig und Laut. Ich hatte noch nie so einen guten Sex.Ich krallte mich am Tisch fest und sah an die Decke. Es dauerte nicht lange bis sich alles bei mir zusammen zog. "Oh Gott ich komme..gleich bittee", gab ich laut von mir. Er verschaffte mir von 0 auf hundert den orgasmus meines Lebens. Mein Körper zitterte bereits vor Ungeduld als ich seine harte Beule in der Hose sah. "Bitte mach weiter", flehte ich ihn an. Er zog seine Hose runter und holte sein Glied hervor. Er glitt ganz langsam in mich ein. "Oh kleines, du bist so feucht". Er bewegte sich so gut das ich einen schreien unterdrücken musste. Er wurde immer schneller und härter und mein Körper erlebte den zweiten Orgasmus. Er lies meinen Höhepunkt ausklingen und beugte sich über meinen Körper und küsste meine Oberschenkel ganz sanft bis oben hin zu meinen Brüsten. Er nahm beide in die Hand und saugte abwechselnd an beiden meiner Brustwarzen. Mit einem harten Stoß war er wieder in mir. Das war zu viel für mich. Ich verkrampfte so stark das ich ihn auch zum Höhepunkt brachte und sich unsere Flüssigkeiten ineinander vereinten. Gott brachte mich dieser Mann aus der Fassung. Doch jetzt sollte ich mich wohl revanchieren. Ich knetete meine größen Brüste und fingierte mich vor seinen Augen. "Du machst mich so geil Baby, geh auf die Knie."Sein Wort war mein Befehl und ich blies so gut ich konnte, bis er sich in mir ergoß. Ich schluckte alles was er mir schenkte. "Du bist echt der Wahnsinn kleines, mein Name ist übrigens Lenni" , grinsend sah er mich erwartungsvoll an. "Kienna" erwiderte ich. Wir unterhielten uns die ganze Nacht und meine Einstellung ihm gegenüber würde immer positiver. Ich mochte irgendwie seine offene Art und seine tiefe Stimme die mich auf eine Art und Weise, die ich nicht erklären konnte, beruhigte.
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Aus Liebe für dich
RomanceKienna wurde vor einigen Wochen von ihrem Freund verlassen. Als Neuanfang kündigt sie ihren Job und zieht in eine andere Stadt. Dort lernt sie den gutausehenden Lenni kennen in den sie sich sofort verliebt. Die beiden entdecken Gemeinsamkeiten, und...