Kapitel 21.

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Kapitel 21.

"You don't need to thank me." lachte ich, reichte über den Tisch um seine Hand in meine zu nehmen. Seine Augen funkelten, sein weites lächeln zeigte seine Zähne. 

Fast genau nach dem ich redete kam Clara zurück mit unseren Vorseisen, oder mehr, turkey club und ein Fleischbällchen Sandwich. 

Harry verschlung seins in Minuten, aber ohne ein durcheinander zu veranstalten. 

Ich hob meinen Finger und fuhr ihn über die Ecke meines Mundes, versuchte Harry die Soße auf seinem Gesicht zu zeigen. Er hob eine Augenbraue, verwirrt, brach mich dazu meine Augen zu verdrehen, 

"You got a little something." lachte ich.

"Oh." Harry lachte, griff seine Serviette.

Aber auch wo ich den letzten Bissen meines Sandwich aß, und war ganz gefüllt, konnte Ich immer noch einen bissen Käsekuchen runterschlucken. Es war unglaublich. Harry war richtig. Ich hasste es zu zugeben, aber es war besser als das von meiner Großmutter. 

"This is so good." mmurmelte ich als ich immer noch kaute. 

"Told ya." zuckte Harry.

Als wir bezahlt hatten und aus der vorderen Tür gingen, nahm Harry meine Hand und fing an mich weg von seinem Auto zu führen. Ich schaute hoch zu ihm mit einer gehobenen Augenbraue um ein böses Schmunzeln auf seinen Lippen zu sehen. Ich konnte aber sagen das er es verstecken wollte.

"Where are we going?" fragte ich, fixierte meine Haare die in meinem Gesicht waren, wegen dem Wind.

"You'll see." war alles was er sagte.

"My parents are going to wonder where I am." 

"They'll have to deal with it." zuckte er. 

Wir liefen immer noch, weiter und weiter runter des verlassenen, leicht beleuchteten Bürgersteigs, mein Gedanke spielte sich mit Ideen wo er mich hinführte. Ein paar Autos fuhren an uns vorbei, aber abgesehen von dem war kein einziger Mensch da. 

Schritt zu Schritt an den Schatten vorbei sahen meine Augen einen kleinen Park, mit einer Schaukel und einer rot gefärbten Rutsche. 

"Why didn't we just drive here?" fragte ich, meine Stimme spöttisch. 

"I thought this would be more...romantic." zuckte Harry.

Harry führte mich zu einer Schaukel und sagte mir das ich mich hinsetzen sollte. Als ich das tat ging er hinter mich, fing an mich zu schubsen. Ich konnte nicht anders als zu quietschen. Ich war niemals ein Fan von Höhe.

"Do you want me to stop you?" fragte Harry, versuchte beide Lachen und Lächeln zu unterdrücken, aber er konnte nicht anders als zu Kichern. 

"Yes." stotterte ich.

Als Harry die Schaukel griff und sie zum stoppen brach, sprang ich schnell runter. Ich drehte mich herum um ihn anzusehen als er mich anschaute. Außer seine Augen waren in der weite.

"Penny for your thoughts?" schmunzelte ich.

Es dauertenicht lange bis er Gesicht zu Gesicht mit mir war, seine Lippen nur ein paar Zentimeter von meinen.

"I want to kiss you." flüsterte er.

Ich konnte das erröten meiner Wangen nicht stoppen, aber ich versuchte es wegzuspielen mit einem augen drehen. 

"Then what are you waiting for?" neckte ich.

Harry brach in ein Lächeln was ansteckend war, weil ich das auch tat. Seine Lippen berührten meine, das Gefühl seines warmen atems gab mir eine Gänsehaut. Er tat seine Arme um meine Taille und lehnte sich nach vorne, seine Lippen auf meinen. 

Das Gefühl war sanft, liebevoll; und es brach mein Herz zum schlagen.

Vorsichtig brach ich meine Arme um seinen Hals, meine Hände fanden ihren Weg zu seinen loosen locken. Ein Stöhnen entkam seinen Lippen und es brach mein Herz nur dazu schneller zu schlagen; und lauter. Ich konnte nicht anders als ein wenig zu lachen, meine Hände kamen wieder runter zu seinem Hals. 

Ich hörte Harry stöhnen und seine Antwort brach mich zum Lachen. Ich zog weg von dem Kuss und öffnete meine Augen, nur um sehen das Harry seine öffnete. 

"Why'd you stop?" fragte er mit einem schmunzeln, seine wangen rot auch im dunklen. 

"We should go. It's getting late." summte ich, griff seine Hand und lief zu seinem Auto. 

Als wir zu dem Parkplatz des Cafe's kamen fing es an ein wenig zu regnen, sanft am Anfang aber es wurde stärker.

Nach einer kurzen Fahrt, mit leiser rock musik und dem Pätschern des regen, parkte Harry sein Auto da wo er mich auch abgeholt hatte.

"Are you fine walking alone?" fragte er, drehte seinen Körper zu mir.

"Yeah, yeah I'm fine." nickte ich, reichte zur Türklinke. 

"Did you have fun?" fragte er, seine Stimme sanft.

Ich drehte mich herum und gab ihm ein kleines nicken, 

"Most definitely." lächelte ich.

Ich lehnte mich über den Ledersitz und drückte Harry einen Kuss auf die Nase,

"Thank you." flüsterte ich und war aus der Tür. 

Ich joggte zu der vorderen Tür von meinem Haus, schnell drehte ich den Türknopf und ging rein. Mein Haar war am tröpfeln, nass verfolgt von meinen Klamotten. Ich konnte nicht mal an das verschmierte Make Up auf meinem Gesicht denken.

Ich rannte nach oben und ging ins Badezimmer, wusch meine Schminke ab mit einem Lappen und tat mein Haar in einen Pferdeschwanz damit es aus dem Weg war.

Ich wechselte meine Klamotten, schlüpfte in Shorts und ein Altes t-shirt. Ich schaltete meinen Laptop an und legte mich zurück aufs Bett, kreuzte meine Füße übereinander. Als ich am Tippen war hörte ich eine Tür öffnen, meine Augen fuhren Hoch um zu meiner Mutter zu schauen. Ihre Lippen hielten ein Schmunzeln.

"How was dinner?" fragte sie.

"Good." nickte ich, gab ihr ein halbes lächeln.

"How's Anna?" fragte sie, ging mehr in mein Zimmer und näher zu meinem Bett. Sie machte sicher die Tür hinter sich zu schließen.

"Good." antwortete ich simple.

"And her parents? I haven't seen them in ages."

"Good as well." zuckte ich.

"Oh really?" fragte sie.

Ich hob eine Augenbraue, 

"Really." murmelte ich. 

Sie saß sich aufs Bett, 

"Harley, I know you were with him." 

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Ich weiß es hat lange gedauert ._. Sowwy.

 

Dana. <3

Keeper (Translated) // a Harry Styles FanfictionTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon