Kapitel 24.

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Kapitel 24.

Harry's Gedult schien so als würde sie sehr dünn werden als er an den Wurzeln seiner Haare zog und sein Atmen lauter wurde.

Ich fühlte mich schlecht für ihn. Wirklich. Seine Mutter war tot und sein Vater war im Gefängnis, Ich wollte nicht fragen ob er noch Großeltern da hatte, oder eine Tante, onkel oder cousinen die für ihn da sein könnten.

Glücklicherweise kam eine Kellnerin rüber nach ein paar Minuten, ihr langer dunkel brauner Pferdeschwanz bewegte sich auf und ab als sie sich rüber zu uns bewegte. Sie schien mitte zwanzig zu sein. 

Sie zog einen Stift aus ihrer Tasche und tappte ihn wieder und wieder auf das Notizbuch was sie hielt.

"What can I get you two to drink?" fragte sie. Ihre Stimme war nett und Ich konnte sagen das es Fake war und sie in Fakt nicht hier sein wollte.

Ihre Augen scannten über mich und Harry bevor sie wieder auf meinen landeten, ihre lippen begrüßten mich mit einem warmen lächeln.

"A water with lemon." antwortete ich simpel.

Die Kellnerin nickte bevor sie ihre Aufmerksamkeit zurück zu Harry gab. Er aber gab ihr keinen Blick zurück. 

"A Sprite." antwortete er, schaute runter zu seinen Händen.

"I'll be right back with that." sagte die Kellnerin und drehte sich um, lief zurück zur Küche.

Ich war geschockt als ich höre wie Harry die Stille unterbroch, 

"What do you want on the pizza?" 

Ich schaute hoch vom Tisch um zu sehen das er mich anschaute.

"Pepperoni?"

Harry nickte.

"Yeah, sounds good."

Ich schaute zu wie Harry wieder runter schaute.

"I'm sorry." sagte ich plötzlich.

Harry verzog seine Stirn, seine Augen kamen hoch um meine zu treffen. Das Licht des Restaurants brach seine grünen Augen mehr zum vorschein.

"For what?"

Ich öffnete und schloss meinen Mund bevor ich auf meine untere Lippe biss, die Wörter hart in meinem Kopf zu bilden. Nach ein paar Sekunden entschied ich mich einfach zu sprechen das gerade in meinen Sinn kam an dem Moment, 

"That you have to live alone. And your mom." 

Harry griff nach seinem Lippen ring, bewegte es um seinen Finger.

"I actually like living alone." zuckte er.

Es war still bevor er wieder sprach, 

"At first it was a little bit lonely, having no one to talk to, having no one to keep you company, but...you get used to the silence."

Da war eine Pause bevor er wieder sprach, 

"And my mom," seine stimme brach.

Er hustete in seinen Arm, 

"It was just her time is all."

Bevor die Chance war das es wieder Still wurde kam die Kellnerin mit unseren Getränken zurück. 

"Here you go." summte sie, stellte die Gläser auf den Tisch.

"Thank you." murmelte ich. Harry versuchte nichtmal und nahm sofort einen Schluck aus seinem Strohhalm. 

"Now what can I get you to eat?" fragte sie, tappte ihren Fuß ungeduldig. 

"A large pepperoni pizza." antwortete Harry. Seine Augen fielen auf meine und er lächelte ein wenig, 

Keeper (Translated) // a Harry Styles FanfictionTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon