Kapitel 18.

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Kapitel 18.

Ich biss meine untere lippe so hart das ich damit sogar Blut malen konnte. Ich konnte es nicht wagen mich umzudrehen und meinen Vater anzuschauen, der wahrscheinlich schon vor wut rauchte, aber es ist nicht so als hätte ich eine Auswahl. Ich war komplett gefroren Kopf bis Zeh, außer meine Hände, die anfingen zu zittern. Ich konnte das schwere Atmen meines Vaters schon hören der ein paar schritte hinter mir war was nicht gerade ein serh gutes Zeichen war.

"I never saw him come in or leave." kochte mein Vater.

Die Augen meiner Mutter gingen weit und waren immer noch mit meinen verschlossen bevor sie sprach, 

"I was confused as well, it looked as if he was coming from the side of the house." 

Ich ließ einen Seufzer heraus von der genauen Beschreibung meiner Mutter. Ich entschied mich das es das beste wäre wenn ich einfach ehrlich zu ihnen bin, lügen würde mir nur noch mehr Probleme machen.

Aber auch wenn ich wollte, wie könnte ich eine dezente lüge ausprechen wenn meine Mutter es mit ihren eigenen zwei Augen gesehen hatte? Es war unmöglich.

Da war ein Klumpen in meiner Lunge den ich nicht runterschlucken konnte, obwohl ich sprach, meine Stimme war heiser, 

"He came in trough my bedroom window." 

"Did you invite him over?" erkundigte meine Mutter sich bei mir.

"No, honestely he came over himself." zuckte ich.

Endlich hatte ich etwas Mut um meinen Kopf zu drehen, sah meinen Vater der tief in seinen Gedanken war. Seine Augen waren auf dem Boden, seine Lippen in einer unlesbaren graden Linie. 

Nach einem kompletten Moment und völliger stille sprach er,

"Why'd you let him in?" seine Stimme war überraschender weise sehr ruhig.

Ich fuhr eine Hand über mein Gesicht,

"I don't know." seufzte ich, meine Wörter gemurmelt in meine Hand.

Mein Vater öffnete und schloss seinen Mund wie ein Fisch aus dem Wasser. Er schloss seine Augen und nahm einen tiefen Atemzug, schließlich fielen die Wörter von seinen Lippen,

"Harley, I want the best for you, you know that right?"

Ich benutzte meine Stimme nicht, anstatt nickte ich nur als Antwort. Obwohl er mich nicht ansah begriff er was ich geantwortet hatte und fuhr fort, 

"If I'm being honest, Harry is not what is best for you."

Seine Stimme war langsam, so wie er mit einem zwei Jährigen sprechen würde.

"We're not even really dating." 

Mein Vater hob eine Augenbraue, sein Kopf bewegte sich und sah mich an, 

"I don't care. People like him are only toxic. You shouldn't even be near him. I can almost guarantee you that within a year he won't even remember your name."

Sein Gesicht wurde tiefer mit jedem Wort.

Ich konnte mein Gesicht spüren wie es rot wurde, 

"But he's my soulmate." knurrte ich.

"Just because he's your soulmate, doesn't mean you are bound to him." sagte mein Vater.

Anstatt weiter zu diskutieren, drehte ich mich herum und machte meinen Weg nach oben in mein Zimmer.

Ich wollte nicht hören wie "schlecht" Harry ist.

Man kann nicht sagen das jemand "giftig" ist, wenn du ihn nur beurteilst in einer Minute wo du deine Augen auf ihn gelegt hast.

Keeper (Translated) // a Harry Styles FanfictionTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon