Let me love you.♥ (JB-FF)

Part 5: Partytime!

Wir sitzen noch eine Weile auf dem Sofa und reden, Und er bringt mich sogar dazu zu lachen.Er ist einfach der Beste. Wir sitzen noch bis 17 Uhr rum aber dann gehe ich zu mir nach Hause. 'Ich bin um 10 vor 9 bei dir und hole dich ab. Bis nachher Emi.' 'Ciao Jus' Er gibt mir noch einen Kuss auf die Wange und dann gehe ich aus dem Haus. Als ich zuhause ankomme rennen mir direkt Mum, Vany und Drew entgegen.

'Emi, es tut uns so leid! Wir hätten dich nicht so überrumpeln sollen, wir wissen wie schlecht du über ihn denkst...' Drew redet ohne Punkt und Komma. Nachdem er endlich mal fertig war antworte ich ihm 'Drew es ist in Ordnung. Ich bin zu Justin gegangen und hab mit ihm geredet und wenn ihr nichts dagegen habt würde ich heut Abend auf ne Party gehen. Ab jetzt sind ja sowieso Ferien.' 'Ja klar. Aber bitte lass es nicht zu spät werden' Sagt Mum zu mir. Ich umarme alle noch kurz und verschwinde dann in meinem Zimmer. Ich renne rein und hole mir Unterwäsche aus dem Kleiderschrank und gehe unter die Dusche. Nachdem ich fertig bin, gehe ich in mein Zimmer und suche mir was zum anziehen für die Party aus. Am Ende ziehe ich eine verwaschene High-Waisted Shorts und ein anliegendes Top an welches meinen Bauch zeigt. (Outfit im Kommentar.) Ich sehe in den Spiegel und bin mit meinem Aussehen zufrieden. Ich gehe wieder ins Bad und föhne meine Haare. Anschließend glätte ich sie. Fehlt nur noch Make Up. Ich mache mir Smokey Eyes und ein bisschen Puder. Gerade als ich aus dem Bad laufe, klingelt es unten. Fuck! Ist es etwa schon so spät? Ich renne nach unten und mache die Türe auf. Und ich sehe einen sehr gut aussehenden Justin. Er hat eine Jeans an, ein schwarzes Muskeltop und schwarze Supras. Zwar einfach, aber doch gut. 'Wow Becker warum so heiß?' grinst Justin mich an und ich schlage ihm spielerisch auf die Brust. Da ich nicht weit weg von David wohne, laufen wir hin. Schon von weitem können wir die laute Musik hören. Automatisch bekommen Justin und ich gute Laune und grölen mit. Wir kommen an, und laufen erstmal in die Küche um uns was zu trinken zu holen. Doch auf einmal ist Justin garnicht mehr hinter mir. Hm, wahrscheinlich wieder irgendne Tusse am Start. Mit dem Becher in der Hand blicke ich mich um. Auf einmal tippt mir jemand auf die Schulter und als ich sehe wer es ist muss ich automatisch grinsen. 'Hi Emi! Wollen wir tanzen?' Schreit mir David über die laute Musik. 'Ja gerne!' Er greift meine Hand und zieht mich auf die Tanzfläche. David kann sehr gut tanzen, und zusammen sind wir unglaublich gut. Stundenlang tanzen wir. Nach einer Weile zieht mich David an meine Taille enger zu sich. Aber ehrlich gesagt hab ich auch kein Problem damit. Wir tanzen so eng aneinander, dass ich schon seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren konnte. Er kommt immer näher und näher und auf einmal spüre ich seine unglaublich weichen Lippen auf meinen. In mir ist ein riesiges Feuerwerk und man, kann der gut küssen! Nach einer Weile lösen wir uns wieder voneinander und lächeln uns an, dann tanzen wir weiter. Nach einer Weile kommt ein leicht angetrunkener Justin zu mir. Sarkasmus lebt. 'H-halloooooooo eeeeeeeeemi naaa wie geht’s dir sooooo?!??!'' schreit er mir ins Ohr und ich bekomme Kotzreiz von seiner Alkfahne. 'Ich glaube wir gehen lieber Justin' er antwortet mir nicht sondern guggt mich nur dumm an. Ich drehe mich zu David um der mich anlächelt. 'Ich muss jetzt leider los, aber ich schreib dir morgen oke?' 'In Ordung. Bis morgen.' er lehnt sich zu mir vor und küsst mich. Als wir uns viel zu schnell wieder lösen lächle ich ihn an und drehe mich um. Jetzt guggt mich Justin noch blöder an wie zuvor. Ich greife mir einfach seinen Arm und ziehe ihn Richtung Eingang. Den ganzen Heimweg labert er irgendeinen unverständlichen Stuss, aber zuhause im Bett sagt er etwas seltsames zu mir.' Emiiiiii duuuu sollteest nihicht ihn küssssseen sooondern miihich' Nach diesen Wörtern höre ich ein Schnarchen. Was hat er gerade gesagt? Ich sollte ihn küssen?! Ach er hat wahrscheinlich nur wieder zu viel getrunken. Aber trotzdem schlafe ich mit dem Gedanken an diese Wörter ein. Hoffentlich weiß er das morgen nicht  mehr.