~13~ Das Ende

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Ich ging mit Sebastian essen. Auch kaufte ich ihr neue Klamotten. AS ls Zeichen unserer Liebe kaufte ich ihr eine Rose.
Jetzt stehen wir gerade am Stand und schauen in die Ferne.
Ich fasste all meinen Mut zusammen und xing auf die Knie. Verblüfft blickte Sebastian mich an.
"Willst du mich...  heiraten?"
"...Ja!"
Sofort fiel sie mir um den Hals. Ich steckte ihr den Ring an und hatten Sex im Wasser. in der Kutsche auf den Weg zurück hatte sie mir vor Freude nochmals einen geblasen. Zurück im Zimmer redeten wir über die Hochzeit und über den Fall der Königin. Diesen erledigten wir blitzschnell in der Nacht woraufhin wir in der nächsten Gasse landeten. Nun stand die Hochzeit bevor. Sebastian hatte ich ein weißes Kleid gekauft und ich mir einen schlichten schwarzen Frack. Alles ist festlich geschmückt. Total aufgeregt stehe ich am Altar. mit den Tränen kämpfend sah ich Sebastian, die mit einem langen weißen Kleid, mit einem langen Schleier und roten Rosen auf mich zu schritt.
Der Pfarrer hielt seine Predigt. Wir steckten uns dir silbernen Ringe an und gaben uns das Ja-Wort. Jeder der Besucher und selbst die Queen klatschte als wir uns leidenschafftlich küssten. Mit Sebastian auf den Armen lief ich zur Kutsche die uns nach New York brachte. Im Hotel angekommen fielen wir über uns her. Ununterbrochen hatten wir Sex ganze 4 Wochen lang. Doch dann kam der Tag...
Ich saß gerade auf dem Bett und laß ein Buch als Sebastian auf mich zu kam. Küssend begrüßten wir uns.
"Ciel, wir müssen reden."
"Klar, um was geht es denn?"
Ich legte mein Buch weg und Sebastian auf mein Schoß.
"Wir sind jetzt schon 4 Wochen hier..."
"Hast du Heimweh?"
"Nein, so ist das nicht..."
"Was dann?"
Ich eroberte seine Lippen um sie zu ermutigen. Sie willigte darauf ein und erwiderte.
"Jetzt besser?"
"Nein, es ist mir wichtig, also hör zu."
"Natürlich."
"Ich bin Schwanger."
"Was?0.0"
"Ja, ich habe meine Tage auch nicht mehr bekommen."
"Teste das lieber mal."
Sebastian drückte mir einen Schwangerschaftstest in die Hand, er war positiv.
"Freust du dich?"
Ich streichelte ihre Wange.
"Ja... aber wie steht es bei dir?"
"Wenn du dich freust, freue ich mich auch."
Monat für Monat wuchs Sebastian's Bauch. Nun war es soweit, der Tag der Geburt. Inzwischen sind wir wieder in England. Gerade liegt Sebastian im Bett. Wir wussten beide, dass es bald los gehen würde. Ich besuchte extra eine Praxis um bei der Geburt den Arzt spielen zu können.
Sebastian spürte schon due ersten Wehen. Ich streichelte ihren Bauch und breitete ihre Beine aus.
Sebastian begann zu schreien. Jetzt ging es los. Ich sagte ihr sie solle pressen und gleichmäßig Atmen. Immer wieder schrie sie auf. Mit einem letzten Schrei war es vorbei. Man vernahm Babyschreie und die kleine Matsumota wurde geboren.
Das kleine Mädchen wuchs schnell. So wurden wir eine glückliche Familie.

Ende

Josei - Black ButlerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt