Ich wurde plötzlich vom klingeln meines Handys aufgeweckt. Ich hatte eine SMS bekommen von einer unbekannten Nummer, darin stand:
"Wenn du wirklich so böse bist wie du dich ausgibst dann erledige diesen Auftrag und schließ dich uns an.
Ich sende dir eine Liste der ganzen Banken der Stadt in einer bestimmten Reihenfolge und du musst für uns von jeder Bank einen Code der in einem Safe versteckt ist suchen und dann alle 7 Codes zu mir bringen, hier ist die Nummer mit dem du alle Banken knackst und problemlos hinein kommst.
Du hast 7 Tage Zeit es zu erledigen. Dann werde ich dir sagen wo wir uns treffen werden.Bis in 7 Tagen."
Nachdem ich sie gelesen hatte sah ich kurz nach wie spät es war. Es war erst 3 Uhr morgens will dieser Unbekannte mich eigentlich verarschen? Er hätte doch wenigstens etwas später schreiben können. Ach was solls...
Ich checkte erst jetzt was überhaupt in dieser Nachricht stand und setzte mich hastig auf.
"Ich soll Codes aus Schächten verschiedener Banken holen? Aber warum? Und wieso hatte er genau mich gefragt? Und woher hat der meine Nummer?!"
Ich rief die unbekannte Nummer zurück doch es ging nur die Mailbox ran.
"Verdammt wieso hebt er nicht ab!"
Ich erinnerte mich wieder daran wie früh es eigentlich war und daran das ich morgen zur Schule musste also legte ich mich wieder schlafen, schwor mir aber morgen nochmal darüber nachzudenken.
Um 6:30 Uhr stand ich auf und war komischerweise nicht mal so müde wie erwartet. Ich putzte mir die Zähne und zog mich an. Meine Haare band ich mir zu einem Pferdeschwanz zusammen. Als ich damit fertig war nahm ich noch schnell meine Schultasche und machte mich auf den weg in die Schule.
*
In der Schule konnte ich mich überhaupt nicht konzenrieren, weil ich dauernd an diesen Auftrag denken musste.Der Unterricht verging aber sonst wie immer.Keiner sprach mit mir und alle hangen nur mit Jessi rum. Sogar Ian hatte aufgehört mich so oft anzusehen was mir eigentlich egal sein sollte. Und das war es mir auch.
Langsam bekam ich immer mehr Lust diesen Auftrag zu erledigen war aber dennoch etwas stutzig. Was wollen die mit diesen Codes machen? Und ich frag mich noch immer wieso genau mich?
Ich muss irgendwie herausfinden was sie mit diesen Codes machen wollen.
Wieder im Heim angekommen schmiss ich mich aufs Bett und überlegte wie ich es herrausfinden könnte.
"Ich werde einfach mal den ersten Code holen, mich ihnen dann anschließen und versuchen herrauszubekommen was sie damit anrichten wollen. Wenn ich schon was böses machen soll will ich auch wissen wofür. Noch heute Nacht werde ich mir den Code holen. Ich hoffe dieser Protector wird mir das nicht vermiesen."
Ich war jetzt wieder voller Taten drang und konnte es kaum aushalten zu warten bis es Nacht wurde. Um mir die Zeit zu vertreiben nähte ich noch zwei Taschen für die Messer an meinen Anzug um sie griffbereit zu haben falls was sein sollte.
Denn restlichen Tag verbrachte ich mit Lesen. Ich weiß klingt komisch aber obwohl ich eine Schurkin bin lese ich gern. Natürlich lese ich dann Krimis und solches Zeug.
Als es punkt 12 Uhr war sah ich auf die Liste um zu lesen welche Bank als erstes dran kam und es war die 'International Bank' die garnicht so weit von mir entfernt war. Also zog ich mich schnell um und sprang aus dem Fenster, nur das ich diesesmal schon meine Messer dabei hatte und sie somit nicht hinter den Mülltonen heraus holen musste.
Ich lief leise ohne jegliches Geräusch zu machen die Straße entlang und bog nach ca. 10 Minuten rechts ab.
Ich stand nun also vor der Bank und musste erst mal den Eingang suchen an dem man den Code eingeben konnte den diese Bank hatte komischerweise 5 Türen. Für was man überhaupt 5 Türen brauchte?
Natürlich war es die letzte Tür bei der man ihn eingeben konnte und das tat ich auch. Die Tür öffnete sich und ich ging hinein.
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Fight between Light and Darkness
Science FictionDie 18-jährige Lily Conor, besser bekannt als "Scream" rächt sich bei ihren Klassenkameraden dafür, das sie von der ganzen Klasse ausgeschlossen und ignoriert wird. Als sie sich eines Abends ins Haus von Jessi, der schlimmsten von allen schleicht, t...