Francesca's Sicht
Ich fühlte mich total schlecht.Ich habe schließlich sein Geheimnis verraten. Es war im Wald zwischen zwei großen Bäumen.Dort ist ein See und eine Bank.Ich ging voraus und da sah ich ihn . Gregorio anscheinend auch,denn er schubste mich zur Seite und rannte auf ihn zu.
Diegos sicht
Ich kann echt nicht mehr. Warum ich?Ich liebe ihn. Plötzlich hörte ich Schritte.Mein Vater kam mir entgegen und umarmte mich. Meine Tränen flossen.Ich brach zusammen doch mein Vater hielt mich. Ich probierte mich zu halten,meine Hand hielt sein Arm fest und er gab mir ein Kuss auf der Stirn.
"Alles wird gut."Er streichelte mein Haar und irgendwann mal hatte ich die Kraft aufzustehen. Da standen Leute...unter anderem..Leon.
Oh Gott war es mir peinlich.
Ich sagte nichts und rannte an den vorbei.Mein Vater bedankte sich und rannte mir hinterher.
Überraschenderweise sagte mein Vater garnichts.Er setzte mich ins Auto,da ich alleine nicht dazu in der Lage war, da ich wieder zusammen gebrochen bin.
Zuhause angekommen rannte ich zur Couch. Ich war so kaputt,dass ich nichtmal die Treppen hoch zu meinem Zimmer laufen konnte.Ich setzte mich hin und weinte in ein Kissen.Da spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.Ich bekam ein mulmiges Gefühl, dass ich Angst hatte meinem Vater die Wahrheit zu sagen.Andererseits bekam ich ein Gefühl des Vertrauens schließlich ist er mein Vater.
"Was ist passiert? ",fragte er.
Stille.Was sollte ich ihn den sagen? Die Wahrheit. Ich spürte wie meine Angst immer stärker wurde. Soll ich die Wahrheit sagen?
"Hmm?",damit holte er mich aus meinen Gedanken.Trotzdem antwortete ich nicht. Ich umarmte immernoch das Kissen und spürte ganz deutlich wie die Tränen meinen Wangen runterrollten.
"Du kannst mir vertrauen , Diego. Ich bin dein Vater. Ich liebe dich und ich will nur alles gute für dich."
"Papá,ich habe Angst.",gab ich zu.
"Von wem.",fragte er ängstlich.
"Von dir. ",gab ich trocken zu.
"Ich bin dein Vater,Diego,du bist mein Fleisch und Blut wie kannst du dann Angst von mir haben?",fragte er sorgvoll.
"Ich habe Angst dass du das nicht mehr sagen wirst,weil du dich schämst ."Antwortete ich.
"Ich habe bedenken,dass du es aushälst ohne dass ich das weiß.Sag es mir!"Überrumpelte er mich. Ich habe es Leid. Er ist mein Vater und muss mich so akzeptieren wie ich nun mal bin.
"Ich fürchte,dass du bereust, mich erzeugt zu haben.",erzählte ich ehrlich.
Vater:"Wie kannst du nur?Natürlich werde ich das nicht und jetzt sag es mir bitte, denn das was du sagst macht mich nervös,wenn du es mir nicht sagst,werde ich die ganze Nacht nicht schlafen können."
"Und wenn ich es dir sage,werde ich nicht schlafen können."
"Diego,mein Schatz,bitte."
Ich schluckte.Soll ich mit der Wahrheit rausrücken?
Ich :"Ich..Also ich bin..bin..sch-schwul."
Er schaute mich geschockt an und sagte einfach garnichts .
Toll.
Ich:"Papá.Bitte antworte.Ich weiß,dass du enttäuscht von mir bist aber bitte antworte."
Er:"Hast du einen Freund?"
Moment...was?Ist das jetzt das erste was er dazu sagt bzw in diesem Fall fragt..Ich glaube es nicht.
Wie wollt ihr,dass Gregorio reagiert? (Sauer,enttäuscht oder er findet sich damit ab usw)
In die Kommis!!
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#dieleon - Ist das möglich?
FanfictionNach Diego's Trennung mit Francesca und Leon's mit Violetta unternehmen die zwei mehr zusammen um über die zwei hinweg zu kommen.Doch sie entwickeln Gefühle füreinander und kommen nicht damit klar.Sie fühlen sich kaputt und hilflos.Sie wissen nicht...