"Lucas!" "Hi Schatz hier ich habe dir schonmal ein Eis gekauft" dankend nahm ich das Erdbeereis aus seiner Hand und gab ihm ein Kuss. Ich liebte ihn so sehr, er wusste immer was ich haben wollte. Wir gingen im Park spazieren und er nahm wie immer meine Hand. Es schien die Sonne und es war so 16:00. In zwei Stunden musste ich zu Hause sein denn meine Mutter war sehr streng, mein Vater kannte ich nicht gut denn er verließ uns wie ich 12 war und seitdem schreibt er mir ab und zu, doch ich sah mir die Briefe nie an da ich sauer auf ihn bin. er verließ uns als wir ihn am dringendsten brauchten. "Kannst du heute Abend?" Zog mich Lucas aus meinen Gedanken, ich blickte in seine blauen Augen die mich fragend anschauten "nein, du weißt doch ich muss gleich wieder nach Hause, meine Mutter, sie hat vor einen Mutter Tochter Abend zu machen." "oh naja dann vielleicht morgen?" "ja morgen kann ich" "willst du erst zu mir kommen oder treffen wir uns sofort bei Timo-" "wieso bei Timo?"unterbrach ich ihn."timo hat doch Geburtstag" "Achso, stimmt er wird auch mal 16" grinsend leckte ich an meinem Eis weiter. Wir gingen nun so langsam wieder zurück da ich ja pünktlich zu Hause sein wollte und ihr noch einen Blumenstrauß besorgen wollte um ihr eine Freude zu machen. "Schatz, ich bring dich noch nach hause,ja?" "ok" sagte ich und gab ihm einen kurzen Kuss.
Wir kamen bei mir zu Hause an und Lucas gab mir den Blumenstrauß für meine Mutter. "Du kannst mich ja anrufen falls es zu langweilig wird" Lucas schmunzelte. ich grinste und antwortete "du kannst ja dann einfach rüberkommen und ich kann dir ein wenig Nagellack drauf machen und über deine Tage reden" Lucas lachte auf, ich sah ihn grinsend an. Wie konnte er nur so süß und heiß gleichzeitig sein. er bemerkte meinen Blick und gab mir einen langen Kuss. "Geh jetzt hoch deine Mutter wartet bestimmt schon auf dich" ich sah auf meine Uhr, schon 18:15 Uhr "stimmt ich sollte hoch gehen" er gab mir noch einen Kuss und eine viel zu kurze Umarmung "wir treffen uns morgen ja, Marry?" fragte er mich und wartete gespannt auf meine Antwort "ehmmm,nein" ich wollte mich gerade umdrehen und gehen da bemerkte ich seinen verletzten Blick. Ich drehte mich schnell wieder zu ihm um sagte grinsend "war nur ein Scherz, natürlich sehen wir uns morgen ich würde dich doch sonst zu sehr vermissen" seine Miene besserte sich sofort und er kitzelte mich kurz, ich quietschte kurz auf da ich ziemlich kitzelig war. "Bis morgen" ich drehte mich Lucas stand noch da und wartete bis ich reinging. ich schloss die Tür auf drehte mich kurz um und wollte gerade tschüss sagen da fiel er mir ins Wort und sagte "ich liebe dich", wie ich diese drei Worte liebte . sie ließen sofort meinen Bauch Kribbeln "ich dich auch" sagte ich winkte und ging. Ich ging in den 1. Stock zu unserer Wohnung, ich kramte den Schlüssel aus meiner Tasche und öffnete die Tür. "Mum ich bin zu Hause Sorry das ich zu spät komme", keine Antwort. ich ging kurz in die Küche und stellte den Blumenstrauß in eine Vase.
Ich stellte ihn ins Wohnzimmer, immer noch keine Antwort. ich ging einmal in der ganzen Wohnung rum und stellte fest das meine Mutter noch nicht da ist. ich überlegte mir es uns schon mal gemütlich zu machen und legte ein paar Kekse zum Sofa und suchte einen Film aus. ich schaute auf die Uhr 18:45, so langsam wurde ich ungeduldig. Ich rief sie an, Mailbox.
Wir hatten jetzt schon halb 8. Ich rief sie nun zum gefühlten 10. mal an. ich wählte die Nummer und ich hörte das piepen auf einmal ging jemand ran ,endlich ging meine Mutter ran, "mum?" "hallo wer ist da?" eine Männerstimme ertönte "hallo? Wer ist da ich möchte meine Mutter sprechen!" sagte ich "guten Abend, ist ihre Mutter Claudia Smith? ja und ich bin Marry Smith, kann ih jetzt bitte meine Mutter sprechen?" sagte ich schon bald genervt "es tut mir leid das ich ihnen das mitteilen muss aber ihre Mutter erlitt an einem Autounfall, ich bin von dem Krankenhaus, wollen sie kommen?"
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Liebe..??
RomanceMarry führt ein tolles leben, sie hat den perfekten Freund ihre Eltern sind aber geschieden. Als ihre Mutter stirbt muss sie zu ihrem Vater ziehen der ganz woanders wohnt und den sie nicht mal mag. Sie lernt ihren Vater zu lieben und erfährt Sachen...