"Marry? Kommst du?" "ja Moment noch'' rief ich aus dem Bad, ich kämmte mir schnell meine Haare und machte mir einen Zopf. ich schminkte mich ein wenig und puzte mir die Zähne dann ging ich schnell runter wo issi schon wartete. "tschüss dad" ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und eilte Isabelle nach. "Moment du hast hier noch deine Tasche!" rief er mir nach, ich drehte mich um und holte sie. ''bis später" verabschiedete ich mich noch mal und ging dann raus. ich setzte mich auf den Beifahrersitz und sie fuhr los. "bist du schon aufgeregt?" "ja und wie, ich hoffe ich finde da neue Freunde." antwortete ich ihr. "das findest du bestimmt. wann soll ich dich denn abholen?" Ich holte meinen Stundenplan raus und schaute wann meine letzte Stunde ist. "um 3:40uhr habe ich meine letzte Stunde. "Ok dann hol ich dich dann ab. Aber wir müssen das auch anders regeln da wir auch zur Arbeit müssen." "Ja da müssen wir mal schauen ob es hier vielleicht einen Bus gibt. Ihr müsst mich ja nicht jeden Tag fahren." Sagte ich lächelnd. Ich verabschiedete mich und ging in das Gebäude, ich lief in den 1.Stock und klopfte an einer Tür. "Ah hallo, du musst Marry sein, richtig?" "ja, das bin ich" antwortete ich lächelnd. Mit einer Handbewegung deutete sie mir das ich zu ihr kommen soll. Ich stellte mich zu ihr, und schaute abwechselnd zu ihr und der klasse. "Also das ist Marry Smith und ich bin miss Brown." sagte sie freundlich. "du kannst dich auf einen freien Platz setzen wo du willst." sagte sie mir und ich setze mich neben ein hübsches, blondes Mädchen. "Sophie würdest du ihr die Schule zeigen?" "ja, gerne" antwortete sie. "Also was ist nun mit diesem Ausflug..?"fragte Miss Brown an die klasse. "hi ich bin Sophie Miller" stellte sie sich vor. "ich bin Marry Smith" sagte ich lächelnd. Ich fand sie jetzt schon nett. In der Pause führte Sophie mich rum und stellte mir noch ihre Freunde vor. Freunde ist relativ, sie stellte mir einen jungen vor, der ihr bester Freund ist. Einen Freund hatte sie auch, aber der ging auf eine andere Schule. Sie waren nicht sehr beliebt was ich nicht ganz verstand da sie cool drauf waren und beide sahen gut aus. Wie ich erfuhr hatte Jonas auch eine Freundin, jetzt fühlte ich mich ein wenig komisch. Denn Sophie fragte:"wollen wir heute noch in die Stadt oder so, ich kann nämlich. Will jemand?" fragte sie und schaute uns hoffnungsvoll an. "ja, ich glaube ich kann" sagte ich, wobei sich ihre Miene sofort besserte. "nein Sorry, ich gehe heute noch zu Emily." So hieß sie also. "willst du dann mitkommen Marry?" "ja gerne." Sagte ich lächelnd. "Kannst du mir vielleicht deine Handynummer geben dann kann ich dir schreiben wo wir uns treffen." Ich bejahte ihre frage und wir tauschten kurz unsere Nummern aus. Jonas gab ich auch meine Nummer und er mir seine. Ich glaube wir bleiben alle richtig gute Freunde. Jonas fuhr sich durch seine blonden Haare, was mich zum aufschauen brachte. Er sah richtig gut aus wenn er das machte. Aber er hatte eine Freundin. Also Denk erst gar nicht dran Marry! Ermahnte ich mich. Ich schaute schnell weg. Es ertönte der Gong und wir gingen zurück in die klasse.
Nach dem Unterricht verabschiedete ich mich mit einer Umarmung von Jonas. "Tschüsseli" sagte ich zu ihm. "Bis morgen" antwortete er und ich ging zu Sophie. "Also, gehen wir noch in die Stadt?" fragte sie mich. ''Ja klar wieso nicht" sagte ich ihr schnell und schaute nicht mehr Jonas hinterher. Er sah so gut aus. Wie er da lief und sich noch mal durch die haare fuhr. Verknalle ich mich gerade in Jonas? Nein!! Das darf ich nicht. Ich schob diesen Gedanken schnell weg und Sophie fragte "musst du noch mal nach Hause?" ''Nein aber meine Mutter kommt und will mich abholen. Aber sie kann uns bestimmt in die Stadt fahren.'' "Ja, ok wenn es ihr nichts ausmacht" "Schau doch da vorne parkt sie." sagte ich und Sophie schaute auf. Wir liefen auf Isabelle zu die vor dem Auto wartete.

DU LIEST GERADE
Liebe..??
Roman d'amourMarry führt ein tolles leben, sie hat den perfekten Freund ihre Eltern sind aber geschieden. Als ihre Mutter stirbt muss sie zu ihrem Vater ziehen der ganz woanders wohnt und den sie nicht mal mag. Sie lernt ihren Vater zu lieben und erfährt Sachen...