Liebe..??

Kap 5

Heute war der Tag an dem meine Mutter beerdigt wird. mein Vater kam auch. Ich hatte schon meine Koffer fertig gepackt und alles mit dem Mieter ausgemacht. Ich hatte also alles schon geklärt. Heute ist aber auch der Tag an dem ich mich von jedem der mir etwas bedeutet verabschieden muss. Das schlimme ist das ich schon in 1 Woche 17 werde. Und 1. ich bin gar nicht zu feiern zumute und 2. mit wem soll ich denn feiern denn in London hatte ich keine Freunde. Ich würde am liebsten hier bleiben und zwar mit meiner Mutter! Diiiing dooong!! Riss mich die Klingel aus meinen Gedanken. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Dort stand ein hübscher älterer muskulöser Mann. Er schaute mich freundlich an. "hallo. Marry?" "ja'' "hi ich bin Josh" "oh hallo'' Josh war schon schwarz gekleidet so wie ich, ich hatte mein schwarzes Kleid angezogen das meiner Mutter am besten gefiel. mein Vater sah erstaunlich gut aus. Doch diesen Gedanken schob ich sofort wieder weg denn ich war immer noch sauer auf ihn, am liebsten würde ich ihn auch verlassen wenn er mich braucht, dann weiß er wie man sich dann fühlt. "Wir müssen los. Soll ich deine Koffer nehmen?" "Ich kann das alleine." auch wenn ich zwei mal gehen muss trage ich sie lieber selber. Ich ging noch einmal in der Wohnung rum und schaute ob ich alles hatte. dann nahm ich mir einen Koffer da mein Vater doch den anderen genommen hatte und trug ihn runter. Ich übergab noch schnell meinem Nachbarn die Schlüssel und setzte mich in das Taxi. wir fuhren zum Friedhof, es schüttete in strömen.Wir stiegen aus und gingen dann zum Grab und stellten uns schon mal hin. nach und nach kamen mehr Leute darunter auch meine Freunde. Und natürlich auch Lucas. nun begann der Prediger zu predigen.

Alle wurfen eine Blume aufs Grab oder ein bisschen Erde. Sie sagten mir noch herzlichstes Beileid umarmten mich verabschiedeten sich schwer von mir und gingen. Übrig blieb Lucas. "Marry ich weiß du kannst mir nicht so schnell vergeben und das finde ich auch ok aber denke daran ich liebe dich und das werde ich auch für alle Zeiten. es tut mir wirklich so schrecklich leid. Ich werde dich auf jeden fall besuchen.'' Er umarmte mich noch gab mir einen Kuss auf die Wange und ging, ich sagte noch leise tschüss was mir sehr schwer fiel aber ich glaube er hörte mich denn er drehte sich um und winkte mir. ich winkte leicht zurück. Doch jetzt musste ich mich verabschieden von meiner Mutter. Ich nahm fast alle Blumen und schmiss sie ins Grab rein. nun weinte ich. Es war mir egal aber mein Vater umarmte mich und ich wehrte mich nicht. wir gingen langsam zurück ins Taxi. Welches uns zum Flughafen fährt.

Nach dem Flug nahmen wir meine Koffer gingen raus und nahmen uns ein Taxi . Das Taxi fuhr uns in ein großes modernes Haus das anscheinend meinem Vater gehörte. Mein Vater zeigte mir mein neues Zimmer, ich beachtete seine Frau nicht die im Wohnzimmer stand. Jetzt hatte ich auch noch eine neue Mutter. Mein Zimmer war gross und an einer wand grün ich hatte einen begehbaren Kleiderschrank und eine Tür weiter hatte ich ein eigenes Bad. ich schloss mich in meinem Zimmer ab und legte mich schlafen. nach 2 Stunden wachte ich wieder auf, ich schaute auf die Uhr und wir hatten nun 17:00 Uhr. Ich begann meinen Koffer auszupacken. gerade als ich fertig war rief mich mein Vater zum essen. Ich rief zurück ich hätte keinen Hunger aber er bestand darauf das ich eine Kleinigkeit esse. Also ging ich runter. Meine neue Mutter saß schon am Esstisch und wartete. "Hallo Marry ich bin Isabelle" "hallo" ich setzte mich an den Tisch und begann zu essen. Isabelle sah Jung aus und sehr hübsch war sie. "also Marry gehst du gerne shoppen? wir könnten in die Stadt fahren dir was kaufen und ich führe dich ein wenig rum." "nein ich hab genügend Klamotten'' sagte ich kühl. Ich brauchte keine Klamotten und ich brauchte keine Hilfe. Ich hoffe die dachten nicht das Sie es mit Geld und shoppen wieder gut machen können."ach komm Marry, issi kann dir alles zeigen und wenn du was schönes siehst kannst du es dir kaufen." mischte sich nun mein Vater ein. "ja ok meinetwegen."

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