Fourteen

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Der folgende Tag ist für beide etwas besser. William fährt Maddox zur Arbeit und William fährt ins Büro. Morgens bekommt er einen Anruf seiner Sekretärin: "Mr. Graves, sie haben Besuch."

William nickt: "Schicken sie ihn rein."

Paar Momente später steht Rosie in einem Overall in dem Büro: "Guten Morgen, Mr. Graves."

William blickt auf: "Setzten sie sich doch.", nun ist er wieder kalt. Seit dem hat er kein Mal mehr gelächelt.

Rosie setzt sich auf den Stuhl und überschlägt die Beine: "Wie geht es Ransom."

"Nicht gut. Es tut ihm alles leid. Das verstehen sie doch..."

"Natürlich.. aber es ist unverzeihlich."

"Das weiß ich... ich weiß es. Aber bitte nimm ihn mir nicht weg. Ich schwöre ich werde mich darum kümmern das das nicht noch mal passiert... und ich werde für seine Vergehen bezahlen."

"Ich will Schmerzensgeld. Und dass er seine gerechte Strafe bekommt. Ich würde ihn dir nicht wegnehmen."

"Er würde ins Gefängnis wandern! Dann ist er weg. Das wäre seine Strafe..."

"Für fünf Jahre. Außerdem gibt es Besucherzeiten."

William blickt sie kalt an: "Sie bekommen das doppelte Schmerzensgeld wenn sie keine Anzeige erstatten. Ich kann das nicht... ich kann nicht ohne ihn bei mir."

"Das geht mich nichts an. Ich will nicht ihr doppeltes Geld, ich will Ransom im Knast. Und wenn Sie nicht zustimmen, dann werde ich direkt zu ihrem Vorgesetzten gehen."

"Was bringt es ihnen? Ich werde ich wo anders arbeiten lassen, was bringt es wenn er in den Knast kommt? Ich werde ihn auch so bestrafen."

Rosie steht auf: "Wir werden nicht einig."

William blickt sie an: "Ich verstehe es nicht. Sie wollten mit ihm schlafen. Sie wollten es. Es ist ihre eigene Schuld!"

"Meine Schuld?!", zickt Rosie wütend: "Es ist nicht meine Schuld, dass Ransom so wütend wurde!"

"Natürlich! Sie haben seine Gefühle nicht akzeptiert!! Sie gaben ihn dazu gebracht es zu tun!"

"Wir sehen uns vor Gericht.", dann geht Sie raus.

William blickt zu Boden und nickt dann. Er hat genügend beweise, dass sie mit ihm schlafen wollte. Allein die Dessous und der Anruf waren genug um ihn von der Last zu befreien.

໒( ᓀ ‸ ᓂ )७

Ein paar Tage später ist die Verhandlung und Maddox hat sich William an die Seite geholt. Er besucht noch immer seine Therapie und wird dies auch als möglichen Vorteil nutzen. Nervös fährt er mit William zum Gericht. Die Verhandlung läuft so ab, dass William eine epische Diskussion zwischen der anderen Anwältin führt. Maddox Vorteil ist, dass er die therapeutische Unterstützung hat und William genug Beweise, dass Rosie ihn wütend gemacht hat. Natürlich entschuldigt sich das nicht also wird Rosie Schmerzensgeld in Höhe von $10,000 zugestellt. Der Richter haut auf sein Pult und beendet die Verhandlung mit: "Nicht schuldig."

William atmet auf und zittert vor Erleichterung. Er nickt und packt dann seine Unterlagen. Er flüstert Maddox ins Ohr: "Wir sehen uns Zuhause."

Rosie steht aufgebracht auf: "Ich möchte noch etwas sagen!"

William blickt sie warnend an. Er geht auf sie zu und flüstert: "Zerstören sie mein Leben ruhig. Ich hätte ihnen so schaden können, in dem ich es anders darstelle. Geben sie auf."

My fire, my desire Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt