Was würdest du tun, wenn du umziehen müsstest und du keinerlei Menschen an deiner Seite hast die dich unterstützen und lieben? In dieser Geschichte geht es um das Leben eines 18 jährigen Jungen namens Adam, dessen Eltern gestorben sind und er nun um...
Thomas PoV Wenn Adam in die Band kommen würde, wäre ich Echt erleichtert, kein Manuel in der Band, den keiner versteht und leiden konnte. An seinem ätzenden Akzent, erkannte man sofort, dass er aus Deutschland kam. Es würde einfach werden Chuck zu überreden, aber Dan...er ist schließlich sein Halbbruder. Als ich angekommen war, sprach ich erst mit Chuck, der sofort einstimmte, da er Manuel genauso wenig wie ich mochte. Waren alle deutschen so wie Manuel?? Mit diesem grausamen Akzent? Ich hoffe mal nicht. Nachdem Gespräch wandte ich mich ab von den Gedanken und sah, wie Dan den Proberaum betrat. Ich lief zu ihn und schaute ihm selbstsicher in die Augen. Er sah an meinen Blick, dass er keine Chance mehr hatte und ich ihn überzeugen würde. „Ey Dan!", sagte ich. „Äh...Hey Thomas!",er schaute mich verunsichert an. „Wir müssen reden...es geht um Manuel." „Hatten wir das Thema nicht schon?" „Ja und du meintest ich könnte dich erst überzeugen, wenn ich Ersatz gefunden hätte." „Ja das hab ich." Ich grinste ihn an, mit voller Vorfreude ein anderes Bandmitglied, als Manuel zu haben. „ Ich hab Ersatz. Er heißt Adam und hist echt korrekt." "Hmmm, na gut er kann zum Vorspiel kommen..." „ Echt? Nice, ich erkläre auch Manuel, warum er gehen muss." "Noch haben wir ihn nicht genommen." Ich war bereits abwesend, als er das sagte, in Gedanken ob ich das Adam schreiben sollte oder ihn eher anrufen sollte. Ich entschloss mich schließlich dafür, ihn zu schreiben, da Manuel gerade rein kam.
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Adams PoV Ich konnte es nicht glauben, ich in einer Band mit den beliebtesten Schülern zusammen. Ein Traum wurde wahr. Ich war sonst immer der Außenseiter gewesen! Am nächsten Morgen stand ich auf und kam diesmal, was für mich ungewöhnlich war, pünktlich zur Schule. Thomas begrüßte mich vor der Schule, wo er bereits auf mich gewartet hatte. Zusammen gingen wir dann in die Klasse und setzten uns an unsere Plätze. Der Unterricht begann. Nach dem Unterricht machte ich mich auf den Weg zur Aula, wo wir uns treffen wollten. Thomas stand bereits mit einem breiten Lächeln neben einem Jungen mit kräftiger Statur, welcher mir zu lächelte. Höchst wahrscheinlich war das Chuck, bei dem Thomas meinte, dass er sich schon freute. Eher im Hintergrund befand sich ein weiterer Junge , es war Dan, er stand mit verschränkten Armen dort und sah gelangweilt aus. Das würde sich aber zu meiner Überraschung noch ändern. | | | Mein 3. Kapitel 😊 hoffe es gefällt euch! Kritik und Lob könnt ihr in die Kommentare schreiben, würde mich freuen 😊 Mein nächstes Kapitel kommt diesmal etwas später 😐 tut mir leid ❤️😞
