Teenage Sex Life

Teil 1

Wir sitzen nebeneinander, ich und Michi.
Die Mathestunde zieht sich mal wieder über Stunden und mir würden mindestens 550 Sachen in 5 Sekunden einfallen, die ich lieber tun würde, als mir hier den Arsch platt zu sitzen. Genau das flüstere ich Michi ins Ohr, als sich Frau Heinz zur Tafel dreht und irgendeine Aufgabe anschreibt.
"Das mit deinem Arsch ist wirklich eine Verschwendung.", entgegnet er grinsend.
"Wie meinst du das?"
"Naja wenn dein Arsch so eingedrückt wird... Ich finde, der dürfte ruhig so knackig und rund bleiben wie er ist."
"Ach wie charmant von dir.", gebe ich bescheiden zurück.
Wir tun wieder so, als würden wir uns ganz auf den superspannendenUnterricht konzentrieren. Mein Blick auf die Uhr sagt mir, dass wir noch eine halbe Stunde durchhalten müssten. Pff... 30 Minuten erschwendete Lebenszeit.
Michi massiert sich immer wieder geistesabwesend vom Ende des Oberschenkels zum Knie hin und scheint zu überlegen.
Er leckt sich kurz über die Lippen, bevor er sich zu mir rüberbeugt.
"Wir könnten nachher noch einen kleinen Stopp bei mir machen und nachschauen, ob mit deinem hübschen Hinterteil auch alles in Ordnung ist.", raut er ganz dicht an meinem Ohr, dass ich seinen Atem leicht im Nacken spüre. Ein zufriedenes Lächeln breitet sich langsam auf meinem Gesicht aus.
Ich stupse ihn erschrocken mit der Schulter an, als ich merke, wie Frau Heinz uns mit großen Augen fixiert. Er schreckt kurz zurück.
"Ich habe Mara nur kurz gefragt, bei welcher Aufgabe wir sind.", behauptet er mit Unschuldmiene.
Die Lehrerin wendet sich mir zu."Und bei welcher Aufgabe sind wir Mara?"
Ähm...
"Ich wollte Michael gerade sagen, dass ich es auch nicht weiß, Frau Heinz." Ich versuche möglichst unschuldig zu schauen und klimpere leicht mit den Wimpern, was aber nicht den gewünscht unschuldigen Efekt erziehlt.
Ihr Blick ist prüfend. "Passt gefälligst besser auf, in einer Woche macht ihr Hormonmonster doch eh mit dem besten Freund oder der besten Freundin eures derzeitigen Knutschkumpanen rum.", behauptet sie hochnäsig. "Das kenn ich ja sogar noch aus meiner Schulzeit."
"Na sowas, Frau Heinz. Was waren Sie denn für eine?!", ruft Berno laut von der anderen Ecke des Zimmers und bringt alle zum Kichern.
"Ruhe jetzt und mitschreiben.", tadelt Frau Heinz als sie ihre Brille hochschiebt, die über ihrem leicht errötetem Gesicht noch besser zur Geltung kommt. Frau Heinz ist ledig und ohne Kinder und das seit...naja... immer?
Wir haben noch 25 Minuten. Rund eine Minute verbringe ich damit zuzuhören, als Michi mir seinen Block rüberschiebt.

Und? Darf ich Docktor spielen??? :)

Der Gedanke erregt mich und ich kriege genauso Lust zu spielen wie er.

Also beim Frauenarzt war auch auch schon lange nicht mehr... xD

Ui!! Des kann ich auch machen!!

Ich kichere Leise über seine kindliche Verspieltheit.
Seine linke Hand legt sich warm um mein Knie.

Wie gut, dass du ein so hübsches Kleid anhast.

Kleiner Schamör.

Ich werfe ihm, während ich die Zeile verfasse einen koketten Blick zu. Als er aufblickt, erwidert er diesen, nur, dass sich sein Lächeln ein Stück weiterzieht. Seine Augen fixieren kurz mein leicht durchsichtiges Oberteil, bevor er weiterschreibt.

Den weißen SpitzenBH, denn du drunter anhast kenn ich nur zu gut... wieder das passende Höschen??

Ich liebe es, mit ihm gernerell über solche Dinge zu reden. Und ich weiß auch zufällig, dass das weiße Spitzen-Dessou eines seiner Lieblingsteile an mir ist. Er meint, ich sehe darin so unschuldig aus, dass es ihn dann umso geiler macht, wenn ich ihm das Gegenteil beweise. Allein diese Frage macht mich schon gamsig.
Ich schreibe weiter.

Eventuell... ;)

Zeigs mir.

Hier?!