Kapitel 4

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Nacht 2:

Ein Knacken. Wir schrecken hoch. Es ist ein Mensch. Er möchte mit uns reisen. Es ist ein Junge, er sagt,  er heißt Carlos und er kommt aus Spanien. Sein Akzent isz der Hammer. Ich glaube ich bin verliebt. Echt scheiße im Moment, aber was will man machen? Wir stellen uns vor;Mille, Smin und Toni (Melissa, Yasmin und Antonia, aber wir nennen bloß unsere Spitznamen). Er sagt: "Na wenn das so ist, könnt ihr mich auch Kalle nennen, geht leichter über die Lippen", und grinst dabei. Kalle also! Dann schlafen wir ein. Er hat ein Maschinengewehr dabei, mit ganzen 800 Schuss Munition! Das ist der Wahnsinn! Zombie - Angriffe gibt es diese Nacht nicht.

Am nächsten Tag wanderten sie weiter. Antonia sah Carlos, aloas "Kalle" immer wieder verstohlen von der Seite an. Sie wusste nicht, dass er es mitbekam. Er sah sie aber auch hin und wieder mal an. Und das wiederum realisierte sie. Kalle kam später zu ihr und fragte sie, was sie von dem ganzen Blödsinn hält. Er fragte sie auch, ob sie zusammen sein wollen, da man unter diesen Umständen einen richtigen Verbündeten braucht. Doch sie lehnte ab, weil es ihr zu schnell ging und sie nicgt wusste, ob sie ihm trauen konnte, vielleicht wollte sie es auch einfach nicht. Kalle und Toni wanderten mit Smin und Mille weiter, aber man konnte sehen, dass Kalle enttäuscht und traurig war.

Smin und Mille wollten ihn darauf aber nicht ansprechen, weil sie ihn nicht kanntrn und deshalb nicht wussten, wie er reagieren würde. Sie fragten aber später Toni, was los war, und sie erzählte ihnen alles. Sie meinten, sie hätte annehmen sollen, weil Kalle echt heiß war, aber Toni erklärte ihnen, dass das nicht ginge. Sie liebte ihn, aber sie war sich einfach nicht sicher, ob er sie nur ausnutzen würde. Die anderen beiden stimmten ihr zu und sie gingen weiter, Kalle wich Toni aber nicht von der Seite. Smin fand sie richtig süß und sagte immer wieder, wie gut sie zusammen passen würden, aber das war Toni und Kalle egal. Überhaupt wunderte er sich erst einmal, woher sie es wusste, aber Smin entgegnete, dass es einfach so offensichtlich war.

Die Zeit verging schnell, mit vielen Angriffen. Die Tage flogen wie Vögel an ihnen vorbei, sie hatten schon aufgehört, sie mitzuzählen. Sie wussten nur die Wochentage. Und ein Wochentag war wichrig für sie alle. Aber am wichstigsten für Kalle und (wer hätte es anders vermutet) Toni. Es war der Tag an dem sie zusammen kamen, und der Tag, an dem Kalle versprach, die drei Mädchen jicht zu verlassen und dass sie auf Menschensuche gehen. Sie gründeten ein neues Camp.

Tag keine Ahnung, jedenfalls Dienstag:

Kalle hat mich heute nochmal gefragt. Ich habe ja gesagt. Er zählt mir jetzt die Vorteile auf. Außerdem hat er uns heute versprochen immer bei ums zu bleiben, hat dabei aber immer wieder mich angeschaut. Ich freue mich, dass ich es doch gewagt habe ja zu sagen. Und er war wahnsinnig dankbar. Ich denke er liebt mich wirklich. Ich vertraue ihm und ich hoffe, Smin und Mille hiffentluch auch. wie auch immer, wir sind jetzt seit geschätzt 20 Tagen mit Kalle unterwegs,  ich zähle nicht mehr mit.

Nachtrag: Die Liebe eist stärker als die Zombie-Apokalypse

Schuss: 872

Nacht von Dienstag auf Mittwoch:

Ach du scheiße was ist heute nur in mich gefahren? Kalle beugte sich eben zu mir rüber und küsste mich. soweit ist es noch normal. Doch plötzlich spüre ich etwas anderes. Ich weiß nicht warum es passiert ist, aber es ist passiert. Es ist passiert und nicht mehr rückgängig zu machen. Scheiße! Ich meine die Welt wird von Zombies heimgesucht, und ich schlafe mit einem Spanier, den ich seint knapp vier Wochen kenne. Ich bereue es, aber gleichzeitig auch nicht! Ich liebe ihn wirklich aber trotzdem. Ich bin zwar schon 17, Smin und Mille auch, aber das geht im Moment einfach nicht. Warum ist es passiert?

Das Zombie-EichhörnchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt