Kapitel 3

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Die Jagt fing gut an wäre es nur so gewesen. Ein Wildschweinrudel. Ich konnte das dickste erschießen unditnehmen. Aber nur theoretisch. Praktisch jedoch waren alle Zombies.

Hinter mir knackte es. Rawrawrawrawrawrawhkrnflflflaaaaaaaaaaaaaa

Ich fuhr herum. Ein Zombie-mit Gewehr. Einer aus dem Camp. Sein Name? Ich glaube Tim. Schade eigentlich, Melissa und Tim waren ein Paar. Geliebt hatte sie ihn aber nicht, nur gemocht. PAFF! Ein Chuss mitten durch seinen Kopf. Er kam nicht von mir.

Tim fiel zu Boden und hintet ihm stand Yasmin. "Wir wurden beide zum jagen eingeteilt", sagte sie glücklich. Ich war froh, eine Freundin dabei zu haben, aber Melissa war allein im Camp. Was, wenn eine Horde Zombies das Camp findet? Wir würden sie verlieren.

Es kam natürlich wie es kommen musste. Sie fandenn das Camp und machten sich über die Menschen dort her. Wir kamen ohne Beute zurück und sahen nur ein einziges Massaker. Etwa 100 Stück von ihnen waren dort und fraßen unsere Mitmenschen. Und Melissa mitten unter ihnen. Aber ihre Bewegungen waren seltsam flüssig für einen Zombie. Sie sah uns und kam auf uns zu. Dann packte sie meinen Arm und näherte sich meinem Gesicht. "Hilf mir!", flüsterte sie mir zu und ich war so erleichter, dass ich ihr um den Hals fiel. Das machte die Zombies auf uns aufmerksam und sie rannten auf uns zu. Im Echtfall waren sie viel schneller als aus den Erzählungen. Yasmin nahm ihr Gewehr und schoss blind nach hinten. Wir entkamen. Nun sitzen wir hier zu dritt in der Wildnis, allein und mit nur 241 Schuss übrig. Ohne etwas zum essen. Aber wir hatten glücklicherweise alle einen Stahlanzug.

Tag 1:

Wir gehen auf Nahrungssuche und finden Beeren. Wir können sogar fischen, denn das haben die Zombies noch nicht herausgefunden.

Nachtrag: Man lebt in ständiger Angst gefunden zu werden

Schuss: 236

Nacht 1:

Wir gehen nun schlafen. Hoffentlich können wir durchschlafen. Man erschrickt immer fast zu Tode, wenn man plötzlich ein

rawrawtawrawtlatlatlafsoneusb

hört. Wie auch immer,  wir sagen uns noch gute Nacht. Die Nacht verläuft ohne Zwischenfall.

Tag 2:

Ein Zobmie findet uns. Wir springen in den Fluss und entkommen. Der Zombie wartet am Ufer und wir treiben weg. Wir haben nur noch ein Gefehr.

Nachtrag: Wir finden nichts mehr zu essen

Schuss: genau hundert

Das Zombie-EichhörnchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt