Der Schicksalstraum - Die Wirklichkeit ist nie so wie sie scheint

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„Hey! Hallo? Verdammt wach auf!" flüsterte eine Stimme.

„Hey Kleine! Wach endlich auf!" flüsterte die selbe Stimme wieder.

Langsam wurde ich wach und mir kam ein grelles Licht entgegen.

Ich verzog mein Gesicht und als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, sah ich,dass ein Junge sich über mich beugte.

Ich erschrak. Ein fremder Typ beugte sich über mich! Hallo!

Ich sprang vom weichen Waldboden auf und starrte ihn an.

„Ist was?" fragte er.

„Nö" sagte ich verunsichert.

„Oh schön sie kann reden! Zum Glück bist du endlich aufgewacht

man." sagte er belustigt.

„Haha sehr lustig. Wer bist du eigentlich?" fragte ich ihn.

„Wer bist du?" fragte er mich.

„Man beantwortet keine Frage mit einer Gegenfrage.

Aber naja. Meine Name ist Raven, bin 15 Jahre alt und komme aus

Newcrest."

„Ja okay ich wollte nicht deine ganze Lebensgeschichte hören.

Ich heiße Jackson." antwortete er.

Ich verdrehte die Augen.

„Und wie alt bist?" fragte ich ihn.

„17" antwortete er.

„Wo kommst du her?" fragte ich.

„Das verrate ich dir nicht. Nicht, dass du das gegen mich verwendest." sagte er distanziert

„Was labberst du da? Und wo sind wir hier eigentlich? Eben lag ich noch in meinem Bett und jetzt bin ich hier mit dir!" sagte ich aufgewühlt.

„Du bist also echt das erste Mal hier?" fragte er.

„Ja natürlich! Sonst würde ich doch nicht fragen." antwortete ich.

„Wir sind hier in einer Traumwelt und niemand weiß wie das hier heißt! Und im Wald, falls du es erkennen kannst."

„Wo sind wir? Und wie bin ich hier hergekommen?" fragte ich ihn.

„Och man! Nochmal zum mitschreiben: Wir sind in einer Traumwelt!

Im Wald 3 und ich bin dein Partner." sagte er genervt.

„Und du bist durch deinen Traum hergekommen und diese Traumwelt liegt in einem anderem Universum und immer werden Leute zwischen 14 und 18 ausgewählt und zweier Teams zusammen gewürfelt.

Hier kann man nicht sterben, aber wenn die Gegner dich in der wahren Welt finden, dann können die dich töten." sagte er trocken.

„Okay krasse Sache. Deswegen wolltest du mir nicht sagen, wo du wohnst." sagte ich.

„Genau" antwortete er.

„Und woher weißt du jetzt, dass ich deine Partnerin bin?" fragte ich ihn.

„Das Armband da hat es mir gezeigt und, dass du vor mir gelandet bist."

„Und wo ist dein letzter Partner hin?" fragte ich ihn.

„Das hat hier nichts verloren okay!?" antwortete er wütend.

„Okay?!" sagte ich fragend. „Und was machen wir jetzt?"

„Wir werden erstmal hier im Wald mein letzten Unterschlupf suchen und dann weiter sehen." sagte er und rannte los.

„Hey warte!!!" rief ich und startete.