Kapitel 18

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Kapitel 18

Ich schütelte meinen Kopf hastig,mir raste jetzt schon eine Tränne über meine Wange. Ich denke,Bieber wird nicht sanft sein. "Oh,wie ich mich freue deine Stimme , meinen Namen, schreien zu hören." er grinste Dreckig,schmutzig oder pervers,eins von den dreien. Ich kann es nicht ganz zu ordnen,es ist einfach alles was ich nicht will. Alles.

Er kam auf mich zu,und zog sich dabei schon sein Tshirt aus. Er  legte sich auf mich,und fing an  meine Lippen zu küssen,ich zögerte aber und machte meine Lippen zu einem Schmalen strich,damit er  mich schwerer küssen konnte. Ich wollte das alles nicht,ich wollte nicht mal seine Lippen spühren,gar nichts. Dieser Junge hat mir so viel angetan,und jetzt soll ich Freiwilig mit ihm Schlafen? Eigentlich ist es ja egal,was ich mache. Er wird mit mir so oder so schlafen,egal was ich mache. Ob ich will oder nicht.

Er kniff mir unsanft in meine Seite,so das ich vor Schmerz auf schrein musste. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund,es war alles so eckelhaft. Ich wollte das nicht.

In Geschichten würde das Mädchen jetzt völlig von ihrem Verstand sein,und es aus irgendeinem Grund haben wollen. Dannach würde ihr klar werden,sie sehr sie ihn liebt. Aber bei mir ist es nicht so,ich hasse ihn. Ich will nicht mit ihm schlafen und ich werde ihn nie lieben,nie in meinen ganzen Leben werde ich so etwas lieben können. Abgesehn das er heiß ist,hat er nichts gutes ansich. Nicht einmal seine nette Seite habe ich im Krankenhaus zu gesicht bekommen,hat dieser Typ überhaubt eine gute Seite? Wenn ja,wieso bekam ich sie nicht? Wieso musste ich die Schlechte abgekommen? Aber er hatte keine,und eigentlich wollte ich auch nichts mit ihm zutun haben.

Ich sprach nicht,grade habe ich auch nur ein Kopf schütteln hin bekommen. Wieso sollte ich auch Reden?

Er zog mir mein Tshirt aus,und dann meinen BH. Er leckte über meine Brüste,und spielte mit ihnen. Natürlich mussten sich meine Lippen aufrichten. Es liegt nicht dadran das es Bieber ist,sondern das sowas einfach Normal ist. Und jetzt nicht zu stöhnen,war aber nicht relativ schwer,da ich das alles nicht wollte. 

Er zog sich seine Hose aus,und dannach widmete er sich meine Hose. Er 'riss' sie von mir. Dannach meinen Slip. Toll,ich wurde nicht Rot. Wieso sollte ich auch? Er hat schon tausende von Weiber'n Nackt gesehn. "Heiß." murmelte er,und mich wiederte es alles wieder nur an. Wie konnte er nur so sein? Wie konnte ein so hübscher Junge so ein Arschloch sein? Ich versteh's nicht.

Er zog sich seine Boxershorts aus,wo sein Erregtes Glied war. Toll,und jetzt? "Blass." murmelte er,er war völlig ausser Atem. Ich weiß nicht wieso. "Mach schon!" seine große Hand traff meine Wange,und dannach wanderte er damit zu meiner Brust und zog an meinen Nippeln. Mir entfloh doch ein Stöhnen,nicht weil ich es gut fand sondern wegen dem Schmerz. Konnte er nicht wenigstens etwas rücksicht haben? "Blass,sonst fängst du dir noch eine!" wies er mich an. Ich zögerte,bückte mich dann aber doch. "Nein,das wird mir zulange dauern. Du bist wahrscheinlich so un erfahrne,das du nicht weißt wie das geht." er lachte kurz,un erfahren? "Beim nächsten mal." er lachte.

Er platzierte sich vor mir und zog sich ein Kondom über. Jetzt wird's los gehen. Ich werde vergewaltigt,und wenn ich mich wehre bekomm ich nur eine geschlagen,und dannach werde ich vergewaltigt. "Faith. Guck mich mal bitte an." sein Penis,ich spührte ihn an meiner Mitte,aber er war noch nicht drin. Er war an meinen Bein,nah dran. Ich guckte ihn zögerlich an. "Es wird kurz weh tun,aber wehe du schreist vor Schmerz!" ich musste jetzt Reden,und mir ein Lachen verkneifen. Aber bei dieser Situation war dies doch nicht wirklich schwer. "Weh tun? Wieso sollte es weh tun." ein Lachen kam über meine Lippen. "Na,wenn ich jetzt in dich ein dringe,dein Jungfern häutchen wird reißen. Es ist normal. Du bist schon ziemlich unerfahren." er lachte,aber eigentlich war die, die lachen musste. Er glaubte,ich sei noch Jungfrau. "Aber wieso sollte es weh tun,wenn es schon weg ist?"

"Du bist keine verfickte Jungfrau?" fauchte er,"Nein." Ich sah die Wut in seinen Augen,sein Kiefer war angespannt. "Wie oft hattest du schon Sex? Und mit wie vielen?","Mit einem. Oft." es war nicht gelogen,6-9 mal hatten wir Sex. Wir waren 3 Jahre zusammen. Er stand auf,und trat mich. Nicht in meinem Bauch,nirgends wo anders hin sondern, dort.

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Broken(JBFF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt