Das ist übrigends das Imagine von "Muffin" xD für mich... (nur halt mit [Y/N]= [Your/Name] geändert)
Hey! Ich bin [Y/N] und bin ein ganz normales Mädchen. Eigentlich. Ich gehe auf eine normale Schule mit normalen Freunden und vielem mehr.
Ich habe aber etwas, was die meisten normalos nicht haben. Ich habe Kontakt zu 1D. Besser gesagt, zu Liam. Er war damals mein bester Freund hier in Wolverhampton und wir haben immer noch Kontakt. Auch wenn es nicht jeden Tag ist, aber das verlange ich auch nicht von ihm. Er ist sehr beschäftigt und das ist völlig normal. Es ist bald Weihnachten und die Jungs wollten alle nach Hause. Liam kommt also zurück. Ich war total aufgeregt und wollte ihn so schnell wie möglich wieder sehen. Okay, ich klinge ein wenig verrückt, aber das dürft ihr mir nicht übel nehmen! Das einzig nervige an der ganzen Sache ist, dass seine Freundin Sophia auch da sein wird. Ich mag sie nicht. Sie mag mich nicht. Ich verstehe immer noch nicht, was Liam an ihr findet? Ich meine, sie hat ihn 22 mal abblitzen lassen. Oh Gott. Er braucht jemanden, der viel netter ist und sich mit ihm versteht. ... Wie z.B. Mich. Ja, ich stehe auf meinen besten Freund! Ist das verboten? Vielleicht auch deswegen, weil er eine Freundin hat. Kompliziert. Ich weiß noch nicht mal, ob Liam die selben Gefühle hat. Das bezweifle ich um ehrlich zu sein.
Tag der Ankunft von Liam
Ich wartete aufgeregt mit Liam's Familie am Flughafen. Sophia war leider auch da. Dann sah ich ihn. Den perfekten Jungen für mich. Ach ja und ich hörte viele kreischende Mädels, die von den Bodyguards aufgehalten worden wurden. Sophia rannte als erstes zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Ich guckte schnell weg. Ich hasste es, wenn sie sowas machten.
Dann kam Liam auf uns zu und umarmte erstmal seine ganze Familie.
"Leeyum!", sagte ich und lächelte.
"Hey, [Y/N]chen!", sagte er und umarmte mich fest.
"Nenn mich nicht so! Du weißt, ich hasse das.", ich streckte ihm meine Zunge heraus. Er lachte mich nur aus.
"Ich habe dich vermisst.", sagte er.
"Ich dich auch. Wirklich.", ich lächelte ihn an.
"Komm, Liam. Wir gehen jetzt!", sagte Sophia und zog ihn von mir weg. Wie ich sie hasse. Zuhause angekommen, ging Liam auf sein Zimmer und packte aus. Ich folgte ihm und setzte mich auf sein Bett.
"Schön wieder hier zu sein, oder?", sagte ich und lächelte ihn an.
"Ja. Ich habe das alles wirklich vermisst."
"Wollen wir morgen zum Weihnachtsmarkt?", fragte ich ihn.
"Klar. Ich verkleide mich auch gut!", sagte er. Ich musste lachen. Er war echt süß.
Am nächsten Tag, gingen wir zusammen zum Weihnachtsmarkt. Er hatte mir Mandeln gekauft. Wir saßen zusammen auf der Bank und redeten ein wenig.
"Hast du schon alle Geschenke?", fragte ich ihn.
"Nein. Noch nicht. Ich brauche noch ein Geschenk."
"Und für wen?"
"Für Sophia.", sagte er.
"Was willst du ihr schenken?"
"Ich weiß noch nicht."
Ich sah auf den Boden. Es herrschte Stille. Peinliche Stille. Mein Herz raste wie verrückt. Er legte vorsichtig seine Hand auf auf meine. Ich wurde rot und schaute weg.
"...Liam?", ich drehte meinen Kopf langsam zu ihm.
".. Ja?", er spielte mit seinen Fingern und guckte mich nicht an.
"Liebst du Sophia wirklich?"
Er schaute mich schockiert an.
"...Warum fragst du mich das?"
"Ich weiß nicht. Ich glaube, weil ich dich ma-", ich unterbrach mich schnell selber.
"Weil du mich ma..?"
"Nichts. Vergiss es, Liam."
Ich stand schnell auf und wollte gehen, doch Liam zog mich schnell zu sich und sah mir in die Augen.
"Beende den Satz, [Y/N]."
Ich seufzte. "Ich mag dich, okay?! Ich war schon immer irgendwie in dich verknallt!", ich hatte Tränen in Augen.
"Warum hast du es mir nie gesagt?! Ich habe dich auch schon immer gemocht!"
".. Was? Du magst mich auch?"
"Ja. Sehr sogar. Ich liebe dich. Schon immer."
Ich lächelte ihn und umarmte ihn schnell. "Ich auch, Liam."
Er kam mir näher und wir waren nur einpaar Zentimeter von einander entfernt. Dann küsste er mich.
Das war das beste Weihnachtsgeschenk, was man sich wünschen konnte.
-Muffin
