2.Kapitel

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Im ersten Moment war ich total überrumpelt, doch dann küsste ich ihn zurück.Das war er nun.Mein erster richtiger kuss.Nach einiger zeit lösten wir uns voneinander und sahen uns lächelnd an.Aufeinmal rief Harry's vater :,,Kinder? wollt ihr kekse oder so? kommt mal kurz nach unten. "

harry und ich sahen uns an und mussten auf einmal total lachen. ich wusste auch nicht ganz wieso.Als wir uns wieder beruhigt hatten,liefen wir nach unten in die Küche, aber das war gar nicht so einfach, da ja überall Kartons standen an denen man erstmal vorbei kommen musste.Als wir schließlich in der Küche ankamen,saß harry's dad auf dem Tresen,vor ihm eine leere kekspackung und er selbst hatte einen total mit schokolade verschmierten Mund.als er uns sah,grinste er uns schuldbewusst an:,,Ihr seit ja nicht gekommen, also dachte ich ihr wollt keine kekse."

Harry sah mich an und fragte ob ich Hunger habe.Naja Hunger hatte ich eigentlich schon,schließlich habe ich seit heute morgen nichts gegessen und jetzt ist es 16 uhr.Also willigte ich ein und wir gingen kurzer hand zu einer imbissbude.Dort angekommen viel mir ein,dass ich kein geld dabei hatte und fluchte leise. Harry konnte es dennoch hören und fragte mich:,,was is los?" Ich erzählte ihm,dass ich mein geld vergessen habe und er fing an zu grinsen.,,was gibt's da zu grinsen?" fragte ich ihn und konnte selber ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. ,,Na",meinte Harry, ,,ich geb dir einen aus, das ist doch selbstverständlich. "Ich sah ihn dankend an und daraufhin bestellte er 2 currywürste mit pommes und 2 mal cola.wir stellten uns an einen stehtisch und aßen das köstliche fastfood.

Gerade als die Sonne unterging,kamen wir am Strand an,der einzige ort unserer stadt,den ich wirklich gerne mag,denn eigentlich ist insere stadt total öde.

wir liefen den strand entlang,als ich mich in den sand fallen ließ. Harry ließ sich neben mir nieder und wir betrachteten schweigend den Sonnenuntergang. Es sah einfach wunderschön aus.Harry flüsterte,,ich liebe dich!" ich sah ihn an und fragte,,was?" er lehnte sich zu mir und küsste mich erneut.es fühlte sich an als würde ein Feuerwerk in mir exlodieren.ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Dieser kuss war anders als der andere.er war....intensiver und irgendwie mit mehr Gefühl. Nach langer zeit lösten wir uns von einander ,nur um kurz luft zu holen.wir küssten uns immerwieder ind es war wunderschön.Irgendwann fiel mir auf dass es schon dunkel war und ich sprang erschrocken auf.harry fragte ,,was ist los?hab ich was falsch gemacht ?" ,,nein"beruhigte ich ihn. ,,es ist nur...meine Mutter.sie wird mich umbringen,wenn ich so spät zu hause ankomme!" ,,hmmm" überlegte harry.,,wie wäre es,wenn du heute nacht bei mir schläfst? " .er sah mich gespannt an. ich sah ihn geschockt,überrascht und unsicher zugleich an.,,Äh harry,nix gegen dich,aber ehmm ich weiß nicht.Ich meine wir kennen uns erst  seit ein paar stunden!" harry schmunzelte. Hach sieht er süß aus. Man emily was denkst du eigentlich? !das er dich heute nacht umbringt?dann hätte er das ja schon lange hätte tun können. Hatte ich das gerade wirklich gedacht?!ich hätte mich ohrfeigen können. ich leide echt schon unter verfolgungswahn.,,okay harry, ich hab's mir überlegt. Ich werde heute nacht bei dir schlafen." ich ginste ihn an und er mich auch.wir standen auf und liefen langsam,hand in hand den Strand entlang.

kch schickte meiner mom schnell eine sms:

hallo mom,ich übernachte heute bei einer Freundin

emily  xxx

Bei Harry angekommen,sucht er in seiner Hosentasche nach dem Haustürschlüssel

und ich sehe ihm sabei verträumt zu.Als er endlich den Schlüssel gefunden hat und die Tür aufschließt hält er mir like - a - gentleman die Tür auf und lächelt mich herrausfordernd an,,herein,herein. " Ich trete ein und ziehe meine schuhe aus und stelle sie einfach zu den anderen schuhen,die unter einer Garderobe stehen.,,was wollen wir machen?" fragt mich harry.,,im tv läuft ein lustiger film,wollen wir uns den anschauen?" ich willige ein und setzte mich auf die couch,nachdem ich die Umzugs-Kartons aus dem weg geschafft habe.

Harry raschelt in der Küche und kommt wenig später mit chips,colaflaschen und kuscheldecken zu mir auf die Couch. er lädt alles auf der couch ab,dann geht er zum tv und macht ihn an.Er setzt sich ganz dicht neben mich und breitet eine decke über unseren beinen aus.er nimmt eine Schüssel. mit chips und hält sie mir hin.och greife hinein,als meine hand plötzlich harry's berührt. wir sehen uns an und küssen uns.Ein seeehr inniger kuss,der schonwieder ein Feuerwerk in mir auslöst. ich spüre, dass ich wackelige knie bekomme,doch zum Glück sitze ich auf der couch.Also sitzen wir auf der couch,küssen uns innig und im Hintergrund läuft im tv irgendein neuer james bond film.

Am nächsten morgen wache ich auf, als mich die sonnenstrahlen an der nase kitzeln ich öffne leicht meine Augen und ich bin verwirrt. wo bin ich?!ich sehe mich um und mir fällt wieder ein,dass ich bei harry bin. Harry.Ein wunderbarer Junge.Meiner.Ich liebe ihn.Wir mochten uns von anfang an,ohne uns wirklich zu kennen.es ist,als ob eine magische verbindung zwischen uns bestehen.

aber moment.wo ist er.lag er nicht gestern neben mir?ich sehe mich hektisch um und entdecke ihn in der Küche. ich beobachte ihn lächelnd. im radio läuft  ,,monster " von rhianna und er pfeift leise mit,während er ein toast beschmiert.er bemerkt meinen Blick und lächelt. er kommt zu mir und gibt mir einen langen kuss.nachdem wir uns voneinander gelöst haben begrüßt er mich ,,guten morgen Sonnenschein. " Er läuft in die Küche und kommt mit einem vollbeladenen Tablett zurück. wow,sieht das lecker aus!Dort gibt es alles drauf zu sehen,was das herz begehrt: Rührei,heißer cacao,Orangensaft, toast und ein müsli-riegel.

harry setzt sich mitsamt dem tablett zu mir auf die couch und hält es mir hin,,hier bitte,bedien dich" er gibt mir einen kuss aif die stirn und sieht mir amüsiert zu,wie ich das Rührei in mich reinstopfe (ich liebe Rührei),mit cacao nachspüle und herzhaft ins toast beiße.Ich hab halt Hunger.

plötzlich klingelt mein handy :

,,mom" erscheint auf dem Display.

ich sehe harry erschrocken an und er nickt mir aufmunternd zu.Ich nehme den anruf an und halte mir das handy ans ohr,nur um es kurz danach ca.1 meter von mir wegzuhalten,weil mom so laut schreit.

I: mom,beruhige dich!

M:ich soll mich beruhigen?!Du warst die ganze nacht weg.

I:mom,ich habe dir doch eine sms geschrieben, dass ich bei einer Freundin übernachte. und ausserdem  ist heute samstag,da kann ivh jawohl mal bei einer Freundin sein.

M:achja dass kommt ja auchnoch dazu,dass du mich angelogen hast!ich habe deine gesamtr Freundesliste abtelefoniert und keiner wüsste was davon,dass du bei denen übernachtest!Ich kann mir genau denken wo du bist!Bei diesem harry.ich komme jetzt rüber und werde dich nachhause bringen,auch wenn ich dich schleifen muss!

sie legte auf und ich sehe harry geschockt an.er hatte natürlich alles mitgehört, da meine mom so geschrien hat.aber was soll ich denn jetzt machen?!

Also ich hoffe dieses kapitel hat euch gefallen und wäre nett,wenn ihr eure Meinung kommentieren könntet.  :D

ich werde mich beeilen, das nächste kapitel fertig zu schreiben und zu veröffentlichen, also bis dann

<3

Der Junge von gegenüber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt