German Poems "Die Welt, die Wir nicht sehen."

Träume III.

So vieles zu sagen, doch bald ist es soweit
Gefesselt von dir und noch immer nicht bereit

Ein letztes Mal schaue Ich in deine blauen Augen
Viel zu schön, um alles zu glauben

Dein Lächeln vom Leben geschenkt
Angst, Hass und Kummer von dir verdrängt

Deine Stimme ein Segen für mich war
Ohne dich, wäre ich heute nicht da

Licht und Wärme finden uns wieder
Und komponieren unsere eigenen Lieder

Zwei Seelenverwandte Hand an Hand
Doch denken gemeinsam, mit einem Verstand

Wie Du und Ich unter dem Sternenhimmel
So gehört auch Farbe auf Bild und Pinsel

Das letzte Mal berühren sich unsere Lippen
Das Ende naht, doch weiter wir dichten

Angefangen hat alles mit einem gemeinsamen Spiel
Doch es endet, als das letzte Sandkorn fiel.