Träume IV.

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Niemand sagt, Glück und Liebe bliebe unvergänglich
Doch wenn es so sei, dann bleiben wir unzertrennlich.

Aber was machen wir, wenn uns selbst ein unbekannter Gast besucht?
Dann segeln wir raus auf die offenen Meere und werden Eins, wie Ebbe und Flut.

Auch meine letzten Worte an dich, werden dieselben sein
Bin ich dein Schatten, bist du mein Sonnenschein.

Und fang nicht an, wie damals wieder zu weinen mit diesen wunderschönen Augen
Selbst wenn ich nicht mehr da bin, werde ich immer nach dir schauen.

Mehr brauche ich nicht, mehr will ich auch nicht
Denn nur du, bleibst mein wahres Gedicht.

Schlussendlich berühren sich ein letztes Mal unsere Lippen
Diese Sehnsucht nach dir, mich die nächsten Nächte litten.

German Poems "Die Welt, die Wir nicht sehen."Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt