The day of the beginning

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Jess POV.:

Beep beep


Oh das soll wohl ein Witz sein oder? Ich hab höchstens 2 Stunden geschlafen. Es könnte niemals 10 Uhr sein!
Ich wollte auf die Seite rollen, doch etwas hielt mich ab. Meine müden Augen glänzten regelrecht als ich den Arm einer Person an meiner Hüfte fand. Jason..

"Schatz wach auf.",flüsterte ich.

Keine Bewegung.

"Baby wach auf.",flüsterte ich lauter.

"JASON!",schrie ich


"Was?Wo?Wer hat meine Keckse?",ihn hat es diesmal aufgeweckt und ganz schön erschreckt. Er sitzt auf dem Bett und schaut verwirrt um sich.
Er sah zu mir runter und sein Gesicht wurde ernst.

"Gibt es irgendeinen Grund,dass du mich anschreist?",sagte er ernst, doch ich konnte sehen, dass er sich sein Lächeln verkniff.
Ich grinste breit und setzte mich auch auf.
"Du wolltest nicht aufwachen."
Ich küsste ihn als Entschuldigung.
"Ich verzeihe dir. Diesesmal.",grinste er fies.

Ich lachte und stand auf. Mit wackeligen Beinen, schlenderte ich ins Badezimmer.
Ich mussterte mich im Spiegel.
Erinnerungen der letzten Nacht fliegen mir in den Kopf und mein Grinsen wurde breiter. Knutschflecken waren auf meinem Hals verteilt. Mit meiner vorsichtigen Hand fuhr ich darüber und zuckte an der empfindlichen Stelle zusammen.
Zwei starke Hände fanden ihren Weg um meine Taille und zogen mich an eine feste Brust. Jasons helle Augen bohrten sich in meinen Kopf.
"An was denkst du?"
"An gestern.",gab ich leise und beschämt zurück.
"Bereust du's",fragte er vorsichtig

Ich drehte mich geschockt zu ihm und legte beruhigend meine Hände auf seine Brust. Ich sah in seine Augen und schüttelte meinen Kopf.

Warum würde er das denken?

Er lächelte. Seine Fingerspitzen striffen mir Haare hinter mein Ohr.

Unsere Hände umschlingen sich und wir wagten unseren Weg nach unten.

In der Küche drehte ich mich wieder um und fragte:"Was magst du essen?"
Er zuckte mit den Schultern und blickte amüsant zu mir hinunter.
"Ich mag's nicht, dass du so groß bist.",meinte ich und zeigte meinen Schmollmund.

"Es hat auch Vorteile.",grinste er.
"Ja, zum Beispiel, dass du an höhere Sachen rankommst.",verdrehte ich meine Augen.

"Ja aber eine Sache hab ich am Liebtsen.",dieses 1 freche Grinsen.

"Und was wäre dass?",sagte ich und machte meinen Weg zum Kühlschrank. Hmm...fast leer.
Ich scanner mal alles durch.

"Ich kann dich immer umarmen wann ich will.",er kam hinter mich her und legte seine Arme um mich. Sein Kinn war auf meiner Schulter und ich konnte mir mein Lächeln nicht verkneifen. Er ist so süß.
Er küsste meine Wange und verschwand aus dem Raum.
Was kann ich Essen?
Ich hab Hunger!!!

"Jess! Ich glaube das solltest du sehen!",schrie Jason.
Oje was jetzt?
Ich machte meinen Weg zu seiner Stimme.
Er stand verankert im Wohnzimmer und hielt ein Stückchen Papier in seinen Händen.
Ich ging zu ihm rüber un riss ihm das
Papier aus der Hand.
Meine Augen wurden riesig.

------------Brief-----------------


Jess,
ich war auf dem Weg zu dir um dich zu besuchen.Jemand wartet von uns ,auf dich.
Doch leider muss ich sehen, dass du lieber mit einem Vampir, sachen in deinem Zimmer anstellst.
Ich wollte dir auch sagen, dass deine Mutter bei uns auf dich wartet. Wenn du sie Lebend je wieder sehen willst,
dann komm am

Montag um 22 Uhr zur Albourny Bridge. Allein!

Wir freuen uns auf dich denn Baby,



Es hat erst begonnen
--------------Ende Brief-----------



Was ist mit den Leuten und Briefen. Ich meine es gibt auch Handy's.

"Du gehst nicht.",sagte Jason streng.
"Das ist nicht deine Entscheidung."
"Ich werde nicht zulassen, dass du stirbst. Ich bin nun ein Hybrid und kann sie leicht beseitigen.",seine Stimme wurde lauter.

"Ich kann...warte..Woher weißt du das du hybrid bist?",okay jetzt bin ich verwirrt.

"Ich hab alles gehört was du gesagt hast als ich so schwach war. Ich wollte unbedingt meinen Arm um dich legen, doch ich konnte nicht. Ich wusste was du tust. Ich kenne die Legende."
"Oh"

Sein Gesicht wurde etwas sanfter.
"Bitte geh nicht."
"Ich muss, sie ist meine Mutter."
"Bitte.",er kniete nieder und flehte weiter.
"Jason. Ich kann sie nicht einfach sterben lassen. Sie hat dies nicht verdient."

Ich hasse Entscheidungen. Okay sie hat mich verlassen und verletzt aber,-

"Sie hat dich verlassen?!",schrie er nun und stand wieder auf.
"Woher weißt du das?",fragte ich geschockt.

Er griff sich auf den Kopf und ich verstand sofort das gedankenlesen.

"Du gehst nicht und damit Ende!",schrie er mich an

"Darüber kannst du nicht entscheiden.",zickte ich zurück

"Und wenn ich dich anketten muss. Du.gehst.nicht!"

Ich verdrehte die Augen und ging Richtung Eingangstür. Ich öffnete sie und wurde von einer kalten briese überrascht.

"Raus.",meine Stimme war kalt.
Ich konnte Jason genau sehen.

"Was?",sein Gesicht fiel und Traurigkeit nahm über.

"Entweder du lässt mich meine Entscheidungen treffen oder du gehst."

"Entschuldigung."
Mein Lächeln kam wieder.

Er machte seinen Weg zu mir und striff mit seinen Mund, meine Wange.

"Doch ich lass dich nicht gehen.",flüsterte er und verschwand aus dem Haus.


Okay..

Was ist gerade passiert?!


Nicht umdrehen. Nicht umdrehen. Nicht umdrehen,

Doch bevor ich es überhaupt registrieren konnte, lief ich ihm hinter her.

Dumme Füße!




: ich werde jetzt Versuchen Allen Lollys zu geben die mal in den Büchern nach gesehen haben:)
Danke leute<3
Meine süßen Cupcakes!



Stay sweet:

Wir gegen den Rest der WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt