All That Matters

27.

DESTINY POV.

Ich wachte langsam auf, weil Geräusche von Unten kam. Ich neben mir und sah Justin am schlafen. Ich stand auf und ging zu meiner Tür.

Ich öffente die Tür und ging runter. Ich guckte im Wohnzimmer nach, da war keiner. Ich guckte in der Küche nach und da war ein Junge. Er holte Red Bull aus dem Kühlschrank und machten den Kühlschrank zu.

Er drehte sich um. Es war nur Beck. Er hatte rote Augen. Er hatte geheult. Ich wollte gerade was sagen aber er ging an mir vorbei.

Ich drehte mich um und sah ihm verwirrt hinterher. "Ja danke! Schön dich auch wieder zu sehen, Beck." Er drehte sich um. Er guckte mich an und ihm lief eine Träne hinunter von seiner Wange.

"Es tut mir leid." "Wofür?" Er zuckte mit den Achseln. Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm. Er fing an zu heulen. "Sssh...alles wird gut. Willst du vielleicht über das Thema reden?"

Wir lösten uns von der Umarmung und er nickte auf meine Frage. "Ok, komm lass uns ins Wohnzimmer gehen." Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und setzten uns auf den Sofa.

"Was ist den passiert das du so heulst?" "Meine Freundin-", er sprach noch nicht zuende und ich unterbrach ihn schon. "Ok, ok, du brauchst nicht weiter zu erzählen...Beck hör zu, ich mochte sie noch nie und sie ist nicht die richtige für dich gewesen, ich sag es dir vergiss sie, ich weiß es wird schwer sein aber versuch es, es gibt tausend andere Mädchens, und du findest auch die richtige bestimt, wen du deine 'Freundin' wirklich liebst dann teste ob sie dich auch liebt." "Und wie soll ich sie testen?" "Ignorier sie, ignoriere ihre Nachichten und ihre Anrufe und wen sie zu dir kommt und sich tausendmal entschuldigt dann ist das die Richtige..." "Danke!", meinte er und lächelte. "Kein Ding, du kannst jeder Zeit zu mir kommen wen du Probleme hast egal welche Probleme! Ok?" Beck nickte.

Ich stand auf und ging hoch. Ich sah Justin nicht mehr auf mein Bett liegen. Ich machte die Tür zu. Plötzlich wurde ich zu Tür geschubst und sah Justin vor mir. "Morgen, mein Engel", hauchte er auf meine Haut.

"Morgen, mein Tiger." Justin fing an zu grinsen und gab mir ein Kuss auf den Mund. Er löste sich von mir und ging zum Fenster. "Wohin?" "Ich muss wieder nachhause, es tut mir leid, Babe."

"Ich krieg nur ein Kuss auf den Mund ein 'Guten Morgen mein Engel' und dann verpisst du dich?!" "Ich würde ja noch gerne hier bleiben aber ich muss wirklich nachhause gehen."

Ich ging zu Justin. Justin legte seine Hände auf meine Hüfte und wollte mich Küssen aber ich ging ein Schritt zurück. "Was ist denn schon wieder mit dir?!", fragte er genervt. "Justin, ich hab kein bock mit dir zu diskutieren, ok?! Geh doch jetzt einfach nachhause."

Justin kletterte aus meinem Fenster zum Baum und vom Baum aus nach unten. Ich machte das Fenster zu und setzte mich auf's Bett. Ich nahm mein Handy in die Hand und ich hatte Nachichten von Alli bekommen. Ich machte den Chat auf und laß was sie mir geschrieben hatte.

Von: Alli <3

Hey, ruf bitte an wenn du die Nachicht siehst, danke! xx

Ich rief Alli an. Sie nahm ab. "Hey, was gibs?" "Destiny, du musst mir helfen." "Was gibts?" "Ich hatte mit Jason schluss gemacht wegen ein anderen Junge." "Was?! Und wegen welchen Jungen?" "Ich will es nicht sagen." "Ok, und wobei sollte ich dir helfen?" "Ich liebe Jason noch, und der Junge in den ich verliebt bin hatte ich ihn mit ein anderes Mädchen gesehen."

"Alli, dann geh doch zu Jason wieder!" "Ich will aber nicht." "Dann weiß ich nicht weiter, Alli. Es ist mir auch egal! Ich muss jetzt auflegen!"

Ich legte schnell auf. Ich hatte kein bock auf Alli gerade.