11.

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Justin POV.

Destiny hatte aufgelegt. Ich fuhr durch meinen Haaren. Sie wollte mir bestimmt Angst machen. Ok, das hatte sie schon geschafft.

Destiny wollte bestimmt testen was ich dann tun würde. Was wenn jemand sie wirklich entführt war?!

Ich atmete tief ein und aus. Ich versuchte mich zu beruhigen aber es ging nicht. Ich machte mir zu viele Sorgen um Destiny. Was wenn Beck fragen wird wo sie ist?! Dann bin ich am Arsch. Das geht nicht. Destiny veräppelt mich nur.

"Justin?", riss jemand mich aus meinem Gedanken. "Was?", fragte ich genervt. "Du sahst besorgt aus." "Halt deine Fresse, Sharpay! Ok?!" Sharpay antwortete nicht. War auch gut so, denn ich hatte kein bock zu diskutieren mit der.

Ich hatte mit keinem Stress, oder doch? Wenn ja kann ich mich nicht erinnern. "Justin, was ist los?" Sharpay setzte sich auf mein Schoß und guckte mich mit einem schmollenden Mund an. "Ich kann dir helfen."

Nein. Nein kannst du nicht. Sharpay kam mir immer näher und näher. "Sharpay." Sharpay blieb stehen und guckte mich verwirrt an. "Ja?" "Es ist keine Zeit dafür."

Sharpay machte wieder ein schmollenden Mund. Ich fand das so dumm. Als sähe das süß aus. Pff, vom Gegenteil. "Man hat immer Zeit dafür, jussy." "Nein heute nicht." "Ab-" "Nein. Heute. Nicht! Verstanden?!", schrie ich schon fast. Sharpay stand von meinem Schoß auf und guckte mich an.

"Was?! Gibt es was zu glotzen?! Nein!" "Justin, was ist nur los mit dir?!" Ich stand auf und ging zu ihr. Ich zeigte mit meinem Zeigefinger auf ihr. "Sharpay, es geht dich nichts an!" "Doch!" "Sharpay, weiß du was?!" "Was?" "Verschwinde aus meinem Haus!", schrie ich schon. Ich zeigte raus nach draußen. "Nein!" "Du wolltest nicht anders!"

Ich packte ihr Arm fest an und ging wütend zur Haustür. Ich machte die Tür auf und schubste sie aus raus, so das sie fast hin fiel. Ich nahm ihre Jacke und Schuhe und warf es zu ihr. "Verschwinde aus meinem Leben! Ich hab dich noch NIE geliebt! Komm mir nie wieder, wirklich NIE WIEDER in die Nähe, wenn du es tust bist du nicht mal in einer Sekunde tot!"

Ich knallte die Tür zu und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich setzte mich hin. Typisch Weiber. Ich schaltete den Fernseher an und guckte die Nachrichten an aus Langeweile. Irgendwann schlief ich schon ein.

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SRY WEGEN DIE RECHTSCHREIBFELHER :) AB 7 VOTES UND 3 KOMMENTARE GEHT ES WEITER :))

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