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DESTINY POV.

"DOCH! DU BIST GENAU WIE DIE ANDEREN MÄDCHENS DIE ICH HATTE!" Wie die anderen?! Sein ernst jetzt?! "WIE DIE ANDEREN?! "JA! DU HAST MICH RICHTIG VERSTANDEN! DU BIST WIE DIE ANDEREN MÄDCHENS DIE ICH HATTE!" "ICH BIN NICHT WIE DIE ANDEREN!" "DOCH, DAS BIST DU! DA WÄRE ICH LIEBER MIT ALLISION ZUSAMMEN ALS MIT DIR!"

Mir floßen die Tränen hinunter. Es tat weh was er sagte, beziehungsweise was er schrie. "DANN GEH DOCH ZU IHR! GEH! ICH BRAUCH DICH NICHT! WIE ES AUSSIEHT BRAUCHST DU MICH AUCH NICHT! GEH ZU DEINER ALLISION!" "DAS WERD ICH JETZT AUCH MACHEN!" "MACH DASS!"

Justin ging aus dem Wohnzimmer. Ich hörte als letztes nur wie die Tür zu knallte. Ich fing noch mehr an zu heulen. Dann soll er zu meiner 'Besten Freundin' gehen. Es klingelte an meiner Tür. Ich wusch meine Tränen weg. Ich stand auf und ging zur Haustür.

Ich machte die Tür auf. Keiner stand da. Ich wollte gerade die Tür zu machen aber dann sah ich ein Zettel liegen, vor der Tür. Ich beugte mich zum Zettel. Ich nahm mir den Zettel in die Hand.

Ich ging wieder rein und machte die Tür zu. Ich machte den Zettel auf. Ich laß es genauer. Ich schüttelte mein Kopf und legte den Zettel auf die Kommode. Ich ging hoch in mein Zimmer. Ich legte mich auf's Bett. Ich guckte auf die Uhr und es war 19 Uhr.

Ich schaltete den Fernseher an und ließ Prosieben an. Nach Zwei Stunden schlief ich ein.

______

*Nechsten Morgen*

Ich nahm die Decke von mir weg und stand müde auf. Ich ging nach unten, in die Küche. Ich nahm mir ein Teller, ein Löffel, die Milch aus dem Kühlschrank und Müsli. Ich goß die Milch in den Teller und danach die Müsli. Ich mahm den Löffel in die Hand und fing mein Müsli an zu essen.

Ich räumte alles auf als ich fertig war und ging ins Wohnzimmer. Ich wollte mich gerade hinsetzten, aber es klingelte an der Haustür. Ich rollte meine Augen. Ich ging zur Haustür und machte auf. Da stand ein fremder Junge vor meiner Haustür.

"Wer bist du? Woher weißt du wo ich wohne?" "Ich bin ein Freund von Justin. Ich weiß es wegen Justin." "Und was willst du?" "Ich wollte fragen ob Justin bei dir ist." "Nein, wieso?" "Justin, ist gestern abend nicht gekommen." "Kommt er doch fast bie oder? Wenn ja ist es doch nicht so schlimm." "Eigentlich, ist es nicht so schlimm aber wüsstest du wo er wäre?" "Irgendwo mit einer Schlampe?"

"Ich dachte ihr-" "Dachte ich als erstes auch, naja ist auch egal." "Ok, trotzdem danke." "Kein Problem." Er ging weg und ich machten die Tür zu.

Ich ging ins Wohnzimmer. Ich setzte mich hin und schaltete den Fernseher an. Es lief gerade in RTL die Nachichten. Ich hasste es sowas zu gucken. Was anderes gab es nicht, deswegen ließ ich es an.

Das Haus Telefon klingelte. Ich stand auf und ging zur Kommode wo das Haus Telefon lag. Ich nahm mir das Haus Telefon in die Hand. Ich nahm ab und legte das Telefon auf mein Ohr.

"Hallo?" "Hey, Destiny, ich bin's Allision. Ich hatte mir sorgen gemacht um dich, weil du nicht an's Handy dran gegangen bist." "Aso, mir geht's gut. Und was gibt's neues." "Was richtig geiles." "Erzähl." "Justin war gestern abend bei mir."

Meine Augen weiteten sich auf. Ich zerbrach innerlich aber ich tat so als wäre es okey für mich, obwohl es nicht war. "Cool." "Ja, das beste kommt noch. Wir hatten Sex."

All That MattersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt