16.

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Justin POV.

Wir stiegen ins Auto ein. Ich starrte den Motor und fuhr los. Destiny guckte gelangweilt aus dem Fenster raus. Was sie wohl denkt? Es war leise zwischen uns die ganze Fahrt.

Ich hielt an vor dem Krankenhaus. "Geh du schon mal, ich komme gleich." Destiny guckte mich an und nickte. Sie schnallte sich ab und stieg aus dem Auto aus. Ich guckte ihr hinterher wie sie das Krankenhaus betrat.

Ich starrte den Motor und suchte mir ein Parkplatz. Ich fand auch schon einen. Ich schnallte mich ab. Nahm den Schlüssel und stieg aus. Ich knallte hinter mir die Tür zu.

Da waren paar Mädels in der Ecke und guckte mich an. Ich ignorierte die. Für denen hatte ich keine Zeit. Und wollte auch keine Zeit für denen. Ich ging zu Destiny.

Wir gingen zu einer Krankenschwester. Sie meinte das wir mit kommen sollten. Wir gingen ihr hinterher. "Wen wollt ihr besuchen?" "Maria Joung." "Ok, und wer seid ihr?" "Ich bin die Tochter", antwortete Destiny der Frau. "Und wer sind sie?", fragte sie mich. "Ich bin von der Tochter ihr Freund", als ich das sagte grinste ich. "Ok, Zimmer 146." "Danke."

Ich nahm Destiny's Hand. Destiny guckte mich lächelnd an. Wir suchten das Zimmer 146. Wir fanden das Zimmer. Destiny wollte gerade klopfen aber ich zog sie zu mir. Ich nahm ihr Kopf in meine Händen. "Justin, jeder guckt uns an", hauchte sie an meiner Lippe. "Denkst du am See nicht?" Destiny lächelte, was mich auch zum lächeln brach. Ich gab ihr ein Kuss auf den Mund schnell.

Destiny klopfte an der Tür. "Komm rein!", rief eine weibliche Stimme. Destiny machte die Tür auf. Wir gingen gemeinsam rein. "Hallo, Schatz. Wem hast du den da mit gebracht?" Destiny wurde leicht rot. Das sah so süß an ihr aus. "Ehm das ist Justin." "Hallo, Justin. Ich find es toll das Destiny wieder ein Freund hat. Du weißt was damit meine." Ich grinste. Destiny wurde noch röter. "Mum", schimpfte sie leise mit ihr. "Finde ich auch. Destiny ist meine und bleibt auch meine Stimmt es, Babe?", ergerete ich sie. "Hmh", Destiny nickte und lächelten schief.

Ich könnte mich weg lachen aber ich musste mein lachen unterdrücken. Wir blieben ein bisschen. Nach einer Stunde gingen wir auch schon. Wir verabschiedeten uns von ihrer Mutter und gingen aus dem Krankenhaus raus.

Destiny guckte mich an. Ich guckte sie auch an. "Was?", fragte ich lachend. "Was war das gerade vorhin?" "Ich weiß nicht was du meinst", ich tat so als wüsste ich nichts. Destiny guckte mich ernst an aber ich ignorierte ihr Blick. Wir stiegen ins Auto ein. "Wohin jetzt?", fragte Destiny. "Ich fahre dich lieber nachhause." Destiny antwortete nichts dazu.

Ich starrte den Motor und fuhr zu ihr nachhause.

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OMB 1K LESER !!:C DANKE! XX

SRY WEGEN DER RECHTSCHREIBUNG :))

AB 6 VOTES UND 3 KOMMENTARE GEHT ES WEITER ;))

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