Ihr Schrei nach Liebe (Girl X Girl) (Abgebrochen)

Kapitel 6

Tenshi POV

Ich stand heute morgen wieder so früh wie immer auf damit ich noch ein wenig trainieren konnte bevor wir Schule haben. Ich hätte aber nicht angenommen das Yuna auch schon wach ist. Sie saß auf ihrem Bett und zeichnete irgendwas und hörte Musik ich wollte gerade schauen was sie zeichnet da drehte sie den Block um und zog den Kopfhörer aus dem Ohr. "Guten Morgen. Na Sonnenschein wie geht es dir?" Irritiert schaute ich sie an doch sie lächelte nur. "Was hastn du Gefrühstückt?" Nun war auch sie verwirrt "Noch nichts. Sollen wir was zu essen holen?" Ich schüttelte den Kopf ich wollte nichts essen. Ihr lächeln verschwand. Aber warum?

Sie soll weiter lächeln ihr lächeln ist so schön. Sie stand auf und lief zu meinem Schrank. "Hey was machst du da?" Ich wollte zu ihr laufen doch da antwortete sie mir. "Ich such was für dich zum anziehen wenn ich diesen Zettel richtig gelesen habe müssen wir diese Woche komplett keine Uniform anziehen. Also such ich was niedliches für dich." "Em weißt du ich würde mir lieber selbst was zum anziehen raussuchen." Sie lief wieder auf mich zu und hatte ein komplettes Outfit in der Hand mit Unterwäsche und allem. "Komm schon wir gehen duschen und danach darfst du mir was aussuchen wenn du willst. Ich schüttelte den Kopf. Sie lächelte Kurz holte Sachen für sich.

Wir machten uns auf den Weg zu den Duschen. Als Yuna in eine der Duschkabinen ging wollte ich in die daneben da es noch so früh war, war hier alles leer. Doch Yuna zog mich sofort zu sich in die Duschkabine. "Ach Sonnenschein komm schon du brauchst dich nicht zu genieren." Ich hatte Angst das sie meinen Körper abstoßend findet ich meine sie ist wunderschön und ich bin das absolute Gegenteil. Sie riss mich aus den Gedanken als sie anfing sich auszuziehen. Als sie nur noch ihre Unterwäsche anhatte fiel mir auf wie ich sie anstarrte als sie mich anschaute drehte ich schnell meinen Kopf weg. "Gefällt dir was du siehst?" Ich schaute sie etwas geschockt an als sie auf mich zukam. "Soll ich dir helfen oder willst du mich nur beobachten?" Sie kam immer näher bis sie ihren Kopf neben meinem Ohr hatte und sagte "Du bist wirklich so niedlich."  Sie fing plötzlich an meine Klamotten auszuziehen.