4. Kapitel: They think too much
Justin PoV:
Mann ich hatte das echt nicht nur geträumt.
Sie weiß nicht wer ich wirklich bin.
Das letzte dachte ich echt erleichtert denn dann konnte sie mich kennen lernen ohne das sie gleich ausflippte. Ihre Gedanken- Stimme kam mir zwar bekannt vor. Aber woher wollte mir nicht einfallen.
Hoffentlich mag sie mich.
Warum ich das dachte wusste ich nicht. Doch ich wusste nur DAS ich es dachte und auch hoffte das sie mich als Justin, oder wie sie dachte Drew kennen zu lernen.. Und nicht als Justin Bieber, den Superstar.
Ich fing an darüber nachzudenken wie ich es geheim halten konnte und fand das ich einfach nur wen ich allein war mit ihr ´reden' sollte. Doch was sollte ich ihr sagen wenn ich ihr während zum Beispiel eines Konzertes nicht antworten konnte?? Ich war gerade dabei mir eine halbwegs passable ausrede auszudenken, als es an meiner Tür klopfte und Scooter eintrat: „Jus, bist du noch nicht fertig? Du hast doch in einer halben Stunde ein Interview.“ Schei** das hatte ich ja total vergessen. Also machte ich mich schnell fertig und rannte nach unten wo schon meine Limo wartete. Ich hatte Glück da wir nicht weit fahren mussten und ich noch rechtzeitig kam.
Beim Radiosender angekommen wurde ich nett begrüßt und dann ging es schon los.
Es waren die selben Fragen wie sonst auch immer und ich gab auch dieselben Antworten. Natürlich anders formuliert, aber ich war trotzdem nicht ganz bei der Sache was aber der Moderatorin gar nicht aufzufallen schien.
Doch meiner Mum umso mehr...
Als das Interview zu ende war verabschiedete ich mich bei allen, wie sich das eben für Justin Bieber gehört.
Als ich endlich in die Limo einsteigen konnte spürt ich förmlich wie meine Mutter vor Sorge platzte. „Jus, Schätzchen. Was ist heute mit dir los, du wirkst so abgelenkt?“ fragte sie dann als wir endlich alleine waren. „Äh, ja sorry“ murmelte ich.
Auf einmal hörte ich Sophies Gedanken- Stimme >>Äh, ... Drew. Bist du noch da??<< Ich hatte schon die ganze Zeit darauf gehofft das ihre Stimme zu hören. Ja ich kannte sie nicht aber ihre Stimme war einfach...
OKAY dachte ich an mich selbst Justin hör auf zu schwärmen das ist nicht gut. Also räumte ich alle Gedanken die mich verraten könnten weg und dachte: >>Ja, bin noch da musste aber arbeiten und so...<< Okay das war ja auch keine Lüge gewesen, Interviews zu geben gehört ja auch zu meiner Arbeit. Sie schien mir zu glauben: >>Naja, okay das kann ich verstehen. Hast du vielleicht eine Ahnung wie das hier funktioniert? Also das du meine Gedanken hören kannst und so?<< fragte sie dann leise.
>>Nein habe ich nicht. Weil das doch einfach zu ... wie soll ich sagen<<
>>Verrückt ist.<< Beendete sie meinen Satz.
>>Ja, so kann man das sagen<<
>>Okay...<<
>>Sag mal können wir in 1 Stunde weiter reden. Meinen Mum ist hier ich muss jetzt echt arbeiten.<<
>>Okay ich muss jetzt auch los.<< Sagte sie und ich merkte förmlich wie sie ihr Hand öffnete.
Ich öffnete meine Hand auch und starrte ich den freien Sitz mir gegenüber an.
„Jus, was ist mit dir los?“ fragte meine Mutter die nun ernsthaft besorgt zu sein schien.
„Ach nichts, bin nur müde:“ murmelte ich. Als ich das sagte merkte ich das ich wirklich sehr müde war. Doch ich durfte nicht schlafen ich wollte es nicht.
Ihm Hotel angekommen rannte ich nach oben und legte mich in mein riesiges Bett und schlief letztenendes doch ein.
Saphir PoV:
Mir war langweilig noch eine halbe Stunde warten. Als ich zu IHM gesagt hatte da ich los müsse hatte eich gelogen ich wollte komischerweise nämlich nicht das er ein schlechtes Gewissen hatte.
Was er wohl gerade macht?
Verdammt!!! WARUMD DACHTE ICH SOWAS? Ich kenne ihn doch gar nicht. Und wer weiß ob er real ist oder ob ich einfach verrückt wurde. Doch tief in mir weiß ich das er real ist. Doch eingestehen wollte ich es mir auf keinen Fall!
Ich beschloss mit unserem Mischlinkshund Pepe spazieren zu gehen und da ich sehr weit außerhalb wohnte ging ich durch die Felder bis ich bemerkte das sich Drew schon vor 20 Minuten bei mir melden wollte. Ich setzte mich an einen kleinen Bach der zwischen zwei Feldern lang Lief und schloss meine Hand.
>>Drew?<< doch niemand antwortete. >>Hallo? Kannst du mich hören?<<
Justin PoV:
Ich wachte davon auf das jemand meinen Namen rief. Ich schreckte hoch doch sah niemanden. Als mein Blick durch das Zimmer schweift, bleibt er an der großen Wanduhr hängen. Scheiße schon 25 Minuten zu spät!
>>Hallo? Kannst du mich hören?<< sagte ... Saphir.
So schnell ich konnte schloss ich meine Hand und entschuldigte mich.
>>Nicht schlimm<< hörte ich Saphir leise denken.
>>Doch irgendwie schon!.<<
>>Okay, wie du willst.<< dachte Saphir sie schien in Gedanken versunken.
>>Sag mal wie ist eigentlich dein richtiger Name?<< fragte ich sie Schnell öffnete ich wieder meine Hand damit sie mich nicht hören konnte wie ich nachdachte. Und war mir nicht sicher ob sie mir die Antwort geben würde, da sie mich ja eigentlich nicht richtig kannte. Ich aber das Gefühl hatte ihr alles anvertrauen zu können. Na ja Fast alles.
Saphir PoV:
Ich hoffte er würde es mir sagen. Aber ich kannte ihn nicht und er mich nicht. Doch bevor ich weiter grübeln konnte hörte ich ihn schon wieder: >>Naja wie gesagt Drew.<<
Darauf nickte ich und merkte erst später das er es ja nicht sehen konnte. Also schloss ich meine Hand und dachte: >>Okay.<< ich zog das Wort extra in die Länge. >>Aber ist das dein echter Name, das soll jetzt ja nicht beleidigend gemeint, aber der Name ist schon. Nun ja. Etwas ungewöhnlich, oder?<< Ich schwieg.
>>Doch das ist er.<<
>>Und dein Nachname?<<
>>Äh, Bäcker.?<<
Justin PoV:
Ich war überrumpelt und hatte einfach einen Namen genommen der mir gerade einfiel, da ich dabei war ein Brötchen zu essen und echt ich keine Lust hatte das sie anfing nachzudenken warum ich so lange braucht um ihr meinen Nachnamen zu sagen.
>>Okay dann Hallo nett dich kennen zu lernen Drew Bäcker.“ “Ähm wie heißt du mit vollen Namen? Saphir...<<
>>Ja ich heiße Saphir Stoneman.<<
Ich weiß nicht warum aber ich freute mich das ihren vollen Namen nun kannte. Und ich fühlte mich echt schlecht weil ich sie angelogen hatte. Aber was sollte ich sonst tun, ich wusste ja nicht ob sie einer dieser verrückten Fans war. Wer weiß...
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Meant For Each Other - Justin Bieber
FanfictionWie ist es wenn du dein ganzes Leben von diesem zerreißendem Schmerz begleitest wirst und von einem Augenblick an weißt du das es ein Gegenmittel gibt. Du aber nicht weißt ob du sie/ihn je wieder sehen wirst, weil ihr in unterschiedlichen Welten leb...