16. Kapitel: Taxi, Giggles and unfortunately School
So, ich wollte noch eine Änderung bekannt geben.
Ab sofort sieht das so aus wenn gesprochen wird: „Beispeil“
und so wenn Jus und Saph sich über Gedanken 'unterhalten': >>Beispiel<<
****************
Ich berührte seinen Arm, da ich wissen wollte was er denkt. Wenn ich meine Hand zur Faust gemacht hätte, könnte er ja nur meine hören, ich aber nicht seine. Mit meiner Reaktion hatte ich ihr überrascht, so konnte er nicht mehr schnell genug an etwa anderes denken.
„T...t...Tausend. N..nicht Viel?!?“ brachte ich stotternd heraus.
>> Hey, ist schon okay. Ist ja nicht so als würde ich das Geld nicht haben.<<
>> Aber für so was..<< Er ließ mich nicht mehr 'aussprechen' und meinte:
>> Ich finde es hat sich gelohnt.<< Mit diesen Worten trafen seine Lippen wieder auf meine. Das gleiche wie vorhin begann von vorne. Das Geld, war mir egal, der Fahrer vorne im Taxi. Auch der war mir so was von egal.
Ich hatte dem Taxifahrer meine Adresse genannt. Heute war Sonntag und ich wollte nach Hause, weil ich morgen Schule hatte. Und ich konnte es mir nicht mehr leisten zu spät zu kommen.
Eng umschlungen saßen wir hier im Taxi. Was der Fahrer von uns dachte. Egal. Ich war von Glück erfüllt wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Der Schmerz, mein ständiger Lebensbegleiter war einfach verschwunden.
Da ich ihn ja hörte, nein spürte ich das es ihm auch so ging. Wir waren beide befreit von diesem Schmerz.
>> Mein Heilmittel<<dachten wir beide gleichzeitig und fingen an zu lachen. Es musste schon komisch aussehen, zwei Jugendliche in zu großen Kapuzen mit Sonnenbrillen, die sich im Arm hielten und ohne zu reden einfach anfingen zu lachen.
Justin:
>> Magst du hier bleiben?<< fragte sie mich als wir endlich bei ihr angekommen waren.
>> Wenn ich darf<< Ich hoffte ich durfte, ich wollte es so sehr. Da viel mir ein das sie mich ja gefragt hatte. Ich meine wozu hatte ich mein Gehirn schon wen ich es nicht benutzte. Man, ich nerve mich selber.
Saphir:
Wir waren gerade auf dem Weg in die Schule, er bestand darauf mit zukommen. Einerseits wollte ich es ja, weil ich jede Stunde bis Dienstag nutzen wollte. Andererseits wollte ich nicht das er bemerkte wie man in der Schule mit mir umging. Gestern Abend war es noch richtig schön geworden. Wir lagen auf meinem Bett und er sang mich leise in den Schlaf. Ich hatte noch versucht wach zu bleiben, aber das hatte ich ja nicht geschafft, sonst hätte mich mein Wecker heute Morgen nicht wecken können.
Er war wieder verkleidet, keine Ahnung wie viele von diesen Pullovern er hatte, oder wie viele Sonnenrillen. Es war nur noch eine Ecke die und von dem Eingang trennten. Davor standen bestimmt mal wieder Sophie und ihre Gang. Ob Ana da auch stand? Halt, Stopp über diese Person mach ich mir keine Gedanken mehr. Und wie hätte es anders sein können wartete fast die ganze Klasse vor dem Eingang. Jus schien zu merken das ich mich anspannte nahm meine Hand und gab mir so den nötigen Halt. „Schau mal, das Opfer hat einen Freund. Was muss den das für ein Assi sein.“ sagte einer extra Laut, damit wir es auch ja hörten.
>> Du musst nicht mitkommen<<
>> Doch, muss ich. Oder soll ich dich mit denen alleine lassen? Außerdem bleibe ich nur bis Dienstag.<<
Ich zog ihn an den anderen vorbei ins Gebäude. Ich ging einen Umweg, damit Frau Prietzel, bei der ich gleich Geschichte hatte auch schon da war wenn wir in den Klassenraum kamen.
>> Sag mal wird mich deine Lehrerin überhaupt mit reinkommen lassen?<<
>> Ach, die ist total nett. Das wird die schon. Und wenn sie es einmal erlaubt hat dann können die anderen Lehrer es dir auch nicht mehr verbieten<<
Vor dem Raum angekommen war der Gang schon leer und wir nutzten die Gelegenheit um uns erneut zu küssen. Leider für meinen Geschmack viel zu kurz.
>> Komm, wir müssen reingehen<<
>> Okay Shawty<< Oh, wie süß er doch war.
Im Klassenraum gingen wir zu Frau Prietzel die gerade ihr Sachen auspackte.
„Guten Morgen Frau Prietzel, ich wollte sie fragen ob mein Freund heute im Unterricht mitmachen darf. Er ist nur für ein paar Tage hier und...“
„Aber natürlich Saphir.“ Unterbrach sie mich „Und du bist?“
„Justin“ antwortete er auf ihre Frage
„Ah, dann nimm mal deine Kapuze und deine Sonnenbrille ab und setzt dich auf den Platzt neben Saphir, der ist eh frei. Anabell wollte unbedingt hinten sitzen.“
„Okay, danke das ich mit machen darf.“
„Das ist doch selbstverständlich.“
Er setzte sich und Frau Prietztel sagte der Klasse das sie leise sein sollte, damit wir die Hausaufgaben vergleichen können. Als Jus seine Kapuze abnahm hörte man die ganze Klasse erschrocken aufatmen. Wahrscheinlich wären alle aufgesprungen und auf uns zu gestürmt, doch vor Frau Prietzel hatten sie einen gehörigen Respekt. Zu unserem Glück.
Justin:
Der Unterricht ging schnell vorbei, ich bekam viele rosa Zettelchen von denen ich aber nur die ersten las, und die anderen sofort in den Müll schmiss. Ich wusste das Saph NICHT dumm, assozial oder etwas in der Art war. Es war doch echt erbärmlich mir das einreden zu wollen. Ich würde bestimmt keinen von diesen Tussen hier zur Freundin haben. Erstens kannte ich sie gar-nicht und zweitens wollte ich sie auch gar nicht kennen lernen. Hatten die denn nichts besseres zu tun als mir Zettelchen zu schreiben oder Saph hasserfüllt anzustarren. Saph machte aufmerksam im Unterricht mit, ich war stolz auf meinen schlaue Freundin.
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Meant For Each Other - Justin Bieber
FanfictionWie ist es wenn du dein ganzes Leben von diesem zerreißendem Schmerz begleitest wirst und von einem Augenblick an weißt du das es ein Gegenmittel gibt. Du aber nicht weißt ob du sie/ihn je wieder sehen wirst, weil ihr in unterschiedlichen Welten leb...