12. Kapitel: Swim, Shoes and Movies are equally Fun
Justin:
“Sag mal ist das nicht anstrengend? Hast du denn überhaupt noch eine Privatsphäre?” fragte sie mich.
“Und wie anstrengend das ist! Das kannst du dir nicht vorstellen. Aber ich lebe meinen Traum. Da muss halt meine Privatsphäre zurückstehen.”
“Okay, und wie lange bleibst du hier?” ich freute mich , sie tat einfach so als sei nichts.
“Bis Dienstag.”
“Und wo wohnst du bis dahin?”
“Ich wohne im Hotel. Wo sonst.”
“Ja, da hätte ich auch selber drauf kommen können. Hast du vielleicht Lust auf Schwimmen?
“Ja, wo denn?”
“Na, im Schwimmbad, wo sonst.”
“Ich weiß nicht ob das eine so gute Idee ist. Ich meine ich würde schon gerne, aber da kann ich
ja schlecht mit Kapuze und Sonnenbrille schwimmen.”
“Oh, Ja. Wie wäre es dann mit dem Fluss hinten, bei mir zu Hause? Da kann man zwar icht richtig schwimmen, aber man kann sich wenigstens von diesem Wetter abkühlen.”
“Oh ja, das wäre jetzt wirklich gut.”
Man, ich fühlte mich wirklich gut. Es tat gut mal zu Abwechslung mit jemandem Abzuhängen der nicht kreischte oder wie meine Freunde an Kanada total ohne Gehirn lebte. Ja, ich denke jetzt nicht an Ryan und Chaz.
“Ich muss aber noch mein Zeug vom Hotel holen.”
“Na dann, nichts wie los.”
Saphir:
Im Hotel angekommen gingen wir in das wahrscheinlich teuerste Zimmer des kleinen Hotels. Es war für dieses wirklich kleine, alte Hotel wirklich groß.
Während er nach seinen Sachen suchte schaute ich mich um. Und da entdeckte ich, wow, eine riesige Ansammlung von Schuhen.
“Sind das alles deine?”
“Ja, wessen denn sonst.?”
“Hmm, vielleicht hast du ja ein paar Aliens entführt und ihnen die Schuhe geklaut.”
“Beleidige nicht meine Schuhe, sonst kommen heute Nacht die Aliens und verprügeln dich.”
“Ach, das können die?”
“Ja, das sind ja meine.”
Ich sag es ja, er ist nicht eingebildet.
Oh my Gosh, ich muss Atmen. Atmen. Und nicht lachen, das ich mir das einredete bringt glaub ich nicht.
“Komm Saph, du musst Atmen.”
“Ja, das versuche ich ja.” Brachte ich zwischen ein paar Lachanfällen raus.
Nachdem ich es endlich geschafft hatte nicht mehr zu lachen. Fragte erm ich ob ich noch am Lebeb sei.
“Ja, so schnell werde ich schon nicht sterben. Weist du, man soll nicht immer von sich auf andere schließen.”
“Oh, mach nicht.”
“Heey, du bist echt gemein, weist du das.” “Nö, das bist doch schon du. Dann kann ich das doch gar nicht mehr sein.”
Justin:
“Das da, das Haus ist es.” rief sie und fing an zu rennen.
Bei dem Haus angekommen kramte sie einen Schlüssel raus und schloss auf. Schnell rannte ich ihr hinter her, sie war echt schnell. Oben angekommen ging sie in ein Zimmer was wahrscheinlich ihres war.
“Bleib draußen.”
“Okay, wo ist das Bad.”
“Gegenüber von meinem Zimmer”
Es wurde noch ein schöner Nachmittag, und ehrlich gesagt. Wenn ich sie sonst noch nicht schön gefunden hätte, dann spätestens jetzt. Wenn ich diesen Tag voller Nass-spritzen und Sonnen usw. Mit nur einem Wort beschreiben müssten dann wäre dieses Wort '' Funny''
Gerade wollten wir uns vor ihrem Fernseher gemütlich machen, wir hatten Popcorn, Pizza(Anmerkung des Autors: Nein, NaLa, ich denk jetzt nicht an dich ;)) :* ) , Getränke und eine große Auswahl an Filmen.
Doch jetzt klingelte diese dumme Haustürklingel. “Heey Justin, die Tür hat dir nichts getan, also beleidige sie nicht.”
“Okay, okay. Willst du nicht hingehen.”
“Okay, bin gleich wieder da.”
Saphir:
Kann nicht jemand anderes die Tür öffnen? Aber nein. Meine Eltern sind ja mal wieder übers Wochenende weg und mein Bruder wie eigentlich immer bei seinem Kumpel.
An der Tür standt natürlich niemand anderes als Justin Bieber Fan Nummer 1. Was für eine Ironie.
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Meant For Each Other - Justin Bieber
FanficWie ist es wenn du dein ganzes Leben von diesem zerreißendem Schmerz begleitest wirst und von einem Augenblick an weißt du das es ein Gegenmittel gibt. Du aber nicht weißt ob du sie/ihn je wieder sehen wirst, weil ihr in unterschiedlichen Welten leb...