4.Kapitel

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Der Knall stammte von einem Gewehr. Er musst ins schwarze getroffen haben, denn Alex schrie auf. Ich drehe mich um und sehe wie Alex zusammengekrummt am Boden liegt. Ich überlege nicht und sprinte zu ihm, half im auf die Füsse und stützte ihn so gut es ging. Der Schuss traf ihn an der rechten Schulter, so das ich aufpassen musste das ich ihm nocht noch mehr Schmerz beifüge. Vor mir ist die Putzkammer die ich aufschliesse und Alex rein trage. Ich schnappte mir die Pistole und lies den halb bewusstlosen Alex zurück. Ich bin entschlossen mich zu verteidigen, egal wie es anstellen muss. Es sind zwei Angreifer, die den Gang entlang schreiten. Ich wartete. Mein Atem ging nur stossmässig. Ich habe Todesanst, doch ich musste es tun. Versteckt hinter dem Schrank werden sie mich nicht sofort bemerken. Einer rannte vorbei der zweite hinterher. Ich mache einen Sprung und schlug dem hinderen die Pistole mit voller Kraft gegen den Schädel. Das gleich beim zweiten, der zum Glück mich erst zu spät entdeckt hat. Ich hatte sie erledigt. Stolz stieg in mir aus, dennoch ist an Spass nich zu denken. Ich muss Alex rausbringen. Im Putzschaft hebe ich in wieder hoch und wir marschieren richtung Ausgang. Es ist auch nicht mehr all zu weit endfernt. Wir schafften diesen Bitz ohne weitete Vorfälle und wir sind endlich draussen.

"Wir müssen ins Spital und zwar sofort," sagte ich geschrisst und nach luft ringend." Aber wie? Ich besitze kein Auto, kann auch nicht fahren."Es läusst sich bestimmt eines finden das einen Schlüssel drin hat und sonst nehmen wir den Bus,"sagte ich mit hoffnung und marschierte los mit voller Entschlossenheit eines zu finden. Ich ging von Auto zu Auto, mit dem Blick immer ins innere gerichtet.
Es stecke kein Schlüssel in keinem. Die  Endtäuschung überflutet mich und mir ist einfach nur noch zum heulen zumute. Gestern war noch alles Okay und jetzt ist Alex fast erschossen worden und in der Schule ist eine Gruppe Terroristen. Amy. Amy parckt ihr Auto weiter weg und lässt den Schlüssel meist stecken.  Das ist unsere Chance. Ich sprinte an Alex vorbei und lief so schnell ich konnte zum Auto. Da, es steht gleich da vorne.  Als ich beim Auto ankammt schaute ich ins innere und erblickte den Schlüsses. Ja! Wir sind geretet.

Ich wrachte Alex ins Auto, was mich sehr viel Mühe gekostet hat. Nun sass er halb bewustlos drin und ich versuche den Motor zu starten. Es klappte nicht, doch für so etwas gibt es ja You Tube. Es ist nicht einfach. Ich habe es nicht im Griff und so hollpern wir durch die Strassen. Das Auto hüpft nur, wie in all den Filmen bei denen die Leute nicht Auto fahren können. Ich muss bei solchen Szenen immer Grinsen und mich fragen warm sie es nicht können. Ich wusste ja nicht das es so schwer ist. Nach einer Zeit hatte ich es im Griff. Ich sehe das Spital. Noch die letzten Meter und ich habe es geschafft. Ich parke vor dem Eingang, reisse die Tür auf und versuchte Alex so gut es geht hoch zu heben. Ich habe in auf dem Arm und lief los. "  Hallo. Ist jemand da? Ich brauche hilfe und zwar schnell," sagte ich im rennen. Es kommt keine. Meine Arme fingen an zu schwerzen unter der Last von Alexs Gewicht und die Tränen rollten schon über meine Wangen. "Ganz ruhig. Nicht weinen. Wir schaffen es." Das kam von Alex, der jedoch nur für diesen Sätze wach sein musste, denn als ich schaute war er schon wieder Ohnmächtig. Er klangte müde und seine Stimme war vor Schwerz verzehrt gewessen, jedoch spendete es mir ein wenig trost. Ich lief immer noch und als ich mit meinen Kräften am Ende war, falle ich einfach zu Boden und weinte bitterlich. Ich hörte nur noch Ärzte kommen, bevor es mir schwarz vor den Augen wurde.

Ich liege in einem Krankenhausbett. Ich sah mich um und erblickte im Bett neben mir liegt Alex. Die erleichterung überschwemmte mich.Er ist am Leben. Ein dicker Verband verdeckte seine Schulter. Ich überlege nicht und stehe auf um zu ihm zu gehen. Ich schaue ihn an. Er ist wach und schaut mich aus seinen braunen Augen an und lächelte, als er mich sieht. "Es geht dir gut,'' flüsterte ich," du wärst fast gestorben, sie haben dich getroffen. Es war so schrecklich." Ich weinte schon wieder.
Das ist ein nachteil von mir, ich bin sehr emotional und das auch wenn ich Leute gar nicht richtig kennen. Alex ist nicht mal eine Woche hier, wir sind nicht Freunde, kennen uns nicht und ich weine wie ich ihn mehre Jahre kennen würde und wir uns dazu noch nahe stehen würde. Echt peinlich!
" Weine doch nicht, es geht mir gut."
Das kaufe ich ihm nicht ab. Er wurde angeschossen und er sagt es geht ihm gut. Doch es dient eh nur zur Beruhigung. Ich muss sagen es hilft. Seine Worte sing einfach so beruhigend. Ich legte mich neben ihm und schlief ein.
 
Es gab ein Problem beim herauf laden der Geschichte desshalb dauerte es so lange.Sorry.
Das Bild ist von Alex.

Angel HuntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt