3. Kapitel

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Ich sitze gerade in der Matheklasse als mir etwas komisches auffält. Wir sind mitten in der Stunde und drausen rennt ein Mann herum, erlich gesagt macht er mir Angst. Das auch nur wegen der schwarzen Kleidung und der Maske, die sein Gesicht verdeckt. Er hält sogar etwas in der Hand, es könnte eine Pistole oder etwas änliches sein. Mein ängstlicher Blick schweift rüber zu Tylor. Er versteht mich ohne Worte und blick ebenfall kurz aus dem Fenster. Es kommen immer mehr Männer und versammeln sich auf dem Innenhof. Wie auf Befehl hin strömen sie,kurze Zeit später, in alle richtungen davon. Meier Meinung nach schaut das ganze so aus als ob sie etwas oder jemanden suchen würden.
''Das wirst du schon noch schnell genug heraus finden.'' Wusste Alex etwas davon. Mein Blick musste mit der Weile so aussehen als stände ich kurz vor dem Tod. Oh Nein. Wenn dieser Tag schief geht. Neben mir wir auch Alex langsam unruhig,er muss sie bemerck haben,so wie viele in meiner Klasse. ''Marie, im Fall das sie rein kommen, bleib immer hinter mir. Sie dürfen dich auf KEINEN Fall kriegen. Hast du verstanden?" "Ok. Unter einer Bedingung, du erklärst mir nachher ALLES, ich weis das du mehr weist und mir nicht alles sagt. Walls du glaubst ich merke nicht das, dass alles mich etwas angeht, hast du dich getäust. Gestern ist es mir bereits aufgefallen du hast in Rätseln gesprochen und auch noch über weggehen. Da ist es klar das etwas mehr dahinter steckt, als du zugeben willst." '' Ok, aber jetzt raus hier'', sagte er und stand auf.'' Komm und bleib hinter mir, wir hauen besser ab und warten nicht bis sie rein kommen. Wenn wir Glück haben kommen wir hier raus, wenn nicht wird es uns nicht gut gehen. Ich versuche mich an einen ansuschleichen und ihn zu entwaffnen. Du wersucht dich im Hintergrund zu halten. Los!" Es fällt nicht aus als wir raus gehen, es herrschte so viel unordnung das wir umbeobachtet raus schleichen konnten. Drausen,  im Flur, ist es totenstill. Alle bleiben in den Klassenzimmer und warten ab. Alex läuf zu nächsten Ecke und schaute was hinter der Ecke lauert. Er macht einen grossen Strung und ich konnte nur noch seinen Aufprall hören. Meine Beine bewegen sich wie von selbst und ich sah etwas das mich aus der Fassung brachte. Alex kämpfte mit einem dieser Männer, doch noch schlimmer der Mann hatte ein Gewehr und bestimmt auch Messer. Ich musste Alex irgendwie helfen, sonst wird es nicht gut ausgehen. Reflexartig sprang ich auch auf den Mann zu, der Alex gerade auf den Boden drückte, er erschreckte sich, doch ich war schneller und hatte ihm schon das Messer aus dem Gürtel gerissen. Woher konnte ich das. Ich hatte noch nie Kampfunterricht genommen oder etwas ähnliches.Ist ja egal. Der Mann war von meiner Reaktion verblüft und lockerte den Grief, so das Alex sich befreien konnte. Er nahm das Gewehr das am Boden lag und richtete es auf den Mann. Wir bedrängten ihn. Mein Blick rutschte erneut zum Gürtel, es hängten noch ein paar Handschellen dran. Mit einem schnellen Handgriff eroberte ich sie. Wir fesselten ihn und banden im zur Sicherheit noch etwas um den Mund, dass er nich sprechen konnte.
"Schnell raus. Du bist gut. Wo hasst du das gelernt?"Das fragt er mich ich weis es ja selbst nicht." Keine Ahnung. Bin wohl einfach ein Naturtalent."

Wir hatten keine Zeit mehr um zu plauder, hinter uns kammen schon die ersten Männer. Sie sehen dem Anderen sehr änlich, zumindest die Kleidung ist gleich. Eine Hand umfasste meinen Arm und zert mich mit. Es reist mich, wegen dem festen Grif einfach mit, so das ich kein  weiteren Blick auf unseren Verfolgern werfen konnte. Unsere Schritte hallen über den Boden. Das laute Geräusch wird uns verraten. Was sich im nächsten Augenblick auch beweisst. Sie verfolgen uns und sind uns schon dicht auf den Fersen. Ich rannte nur noch schnell und raste um die nächste Ecke. Dald werden wir drausen sein.
Alex konnte gut mit mir Schritt halten, doch uns wird bald die Puste ausgehen. Wir verschaffen uns Vorsprung, möglicherweise wird er uns nicht helfen. Hinter jeder Ecke könnte ein neuer Umbekannter stehen der uns den letzten Atemzug schenkt.
Mein Tempo lässt nach, ich konnte nicht mehr. So schnell und lang, da wünschte ich mir nur noch eine Pause machen zu können. Ich halte an und versuchte gleichmässig zu atmen. "Wir...müssen...weiter!Alex hatte recht, dennoch brauchte auch er eine kurze Pause.
Die Uniformierten Männer kammen mit jedem Schritt näher und so mussten wir uns wieder aufraffen und weiter rennen. Das doch ohne Erfolg, denn wir kommen nur sehr langsam voran. Die Schritte der Verfolger kommen näher, doch plötzlich hörte ich keine Schritte mehr. Eine Sekunde später ertönt einen Ohrenzerstörenden Knall.

Hoffendlich gefällt euch die Geschichte. Sorry, das ich so lange nicht geschrieben habe. Ich versuche mehr zu schreiben, das ich die Geschichte regelmässig mit euch teilen kan.
PS.das Bild oben ist von Tylor.

Angel HuntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt