6. Kapitel

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Ich hatte eine ruhige Nacht. Es war noch sehr früh am Morgen, als ich aufwachte und mich das bedürfniss zu tanzen ansteckte, doch das geht nicht, weil ich im Krankenhaus festsitze. Irgenwie wird es schon klappen, schliesslich hat es hier bestimmt viele grosse Räume und sönst übe ich eben hier.
Ich habe meine Mum zum Glück gestern darum gebetten mir andere Sachen vorbei zu bringen. Meine Spitzenschuhe wollte sie aber nicht mitnehmen, was verständlich ist. In ein Spital gehören nun mal keine. Ich werde eben ohne sie so gut es geht üben müssen. Ich machte mich auf den Weg. Ich habe mich extra noch umgezogen, so dass ich wie ein Besucher wirckte. Mein Smartphone habe ich auch dabei, für die Musik und so. Im Esssaal geht es nicht, dort würden mich die Angestellten finden. Ich hab's. Ich gehe nach drausen, dort habe ich genügend Platz und es sieht mich niemand. Ich verliess das Spital, ohne das es jemand bemerckte. Draussen finde ich schon bald eine Stelle wo man gut üben kann. Es ist so ein kleiner Pavillon. Er ist aus weissem Holz und sehr geschlossen gebaut. Das Dach und die Mästen haben schöne geschwungene Muster, die teilweisse auch farbig bemalen sind. Er sieht wunderschön aus. Ich steige ein paar Stuffen rauf und begann meine Schuhe auszuziehen. Ich wärme mich auf. Nach einer 15 Minuten aufwärmen bin ich bereit. Ich startete die Musik, die in voller Lautstärke in mein Ohr dringt. Ich beginne und lasse mich einfach in die Magie des Tanzes fallen. Ich merke gar nicht wie die Zeit vergeht, so wundervoll es ist. Ich tanze das ganze Stücke etwa 4 mal durch bis ich auf ein anderes wechsle. Ich brauchte denn Tanz wircklich. Es tat gut einfach los zu lassen und nichts mehr denken zu müssen. Ich habe gerade aufgehört zu tanzen als ich Stimmen höre. Ich ging zu meinen Svhuhen und lauschte." Bist du dir sicher das sie im Spital sind?" " Ja, wo sollte man sonst hin wenn man angeschossen wird. Wir suchen ihn einfach. Er wird schon da sein." Die zwei Männer reden von Alex. Sie dürfen ihn auf keinen Fall kriegen ich muss es verhindern" Die Kleine ist vielleicht auch dort. Los komm, wir holen sie uns." Sie wollen uns holen. Wir haben echt ein Problem.
Ich hielt das ganze Gespräch lang die Luft an und als sue weg gingen, kann ich wieder durchatmen. Ich musste rein und Alex warnen, nur wie?

Es muss einen Nebeneigang geben, denn ich nutzen könnte. Es muss einen geben. Schnell renne ich los, auf der Suche nach einem weiteren Eingang. Nach einer sehr langen Zeit fand ich ihn. Es ist nicht wirklich lange her, seit ich los gerannt bin, aber für Alex könnte es schon den Tod bedeuten. Er lebt in Lebensgefahr so lange diese Männer im Krankenhaus sind. Ich stosse die Tür auf. Sie ging zögernd auf. Hinter der Tür ist ein langer Gang, er zieht sich ewig in die Länge. Der lange Flur ist dunkel, so das man fast nicht's sehen kann. Ich laufe los und suche nach einem Lichschalter, den ich nicht finden konnte, weil es keinen gibt. Das Licht ging von selber an. Es hat voll einen Bewegungssensor. Ein Lift stand am ende des Gangs, den ich widerwillig nahm. Der Lift fährt in den 3. Stock, dort hält er an. Ich steige aus und renne schon los. Ich merkte gar nicht das ich so den Männer quasi in die Arme laufe, allso laufe ich langsamer. Der Weg füllt sich endlos an, doch bald stehe ich vor dem Zimmer und lausche. Von innen sind Geräusche zu hören. Oh nein. Ich bin zu Spät gekommen, sie müssen schon drin sein. Ich schnappe mir einen Schirm, denn ich in einem Schirmständer finde, der neben der Tür stand und drücke die Klinge auf.

Alex stand mittem im Zimmer, vor ihm ein Mann und hinter ihm ebenso. Er ist umzingelt und weis er sich nicht zu helfen. Es ist an mir ihn zu retten. Ich atme noch einmal schwer ein und aus und laufe los. Ich schlage dem Typen den Schirm an die Schläfe, dem anderen auch. Sie fallen zu Boden, stehen aber bald schon wieder auf." Geh weg, ich übernehme den Rest," sagte Alex. Ich ziehe mich zurück und beobachte wie Alex auf die Männer riesige Feuerbälle niedersausen lässt. Er wollte es gerade noch einmal machen doch ich sprang vor ihn und sagte:"Alex das reicht, du müsst sie nicht hier töten, wir sind im Spital. Sonst haben wir auch noch die Polizei am Hals und das ist nicht in meinem Sinn." Er nickte. " Ok. Los uns abhauen. Wir haben Rucksäcke, Geld, mit dem wir etwas zu essen kaufen können und unsere Mächte. Wir schaffen es. Mein Arm ist auch besser und wir können es nicht riskieren hier zu bleiben, sie wissen wo wir sind und werden uns immer wieder hier suchen, bis sie uns haben. Also los, pack deine Schachen und dann gehen wir, devor sie aufwachen."
Wir packten unsere Sachen und schmuggelten uns raus. Im Einkaudzentrum kauften wir noch ein paar Essenswahren und zu trinken. Wir sind jetzt bereit aufzubrechen und unser Abendteuer zu beginnen. Wir wissen nich was uns erwartet, oder ob wir es überhaubt überleben werden, aber wir werden kämpfen, bis zum letztem Atemzug.
Wenn wir verlieren, haben wir es wenigstens versucht. Es wird ein langer Kampf und er wird hart werden, doch vielleich werden wir Siegen und das Böse hindern, die Macht zu erlangen. Es muss einfach so sein. Auch wen meine Hoffnung nicht so gross ist, denke ich dennoch das es zu schaffen ist und wir den Sieg ergattern können. Es wird schwer, aber wir werden für die Liebe, Freude und das Glück kämpfen. Kurz zusammengefasst, für all das gute auf dieser Welt. Eines weiss ich das Böse darf nicht gewinnen und für das werde ich mein Leben auf das Spiel setzen und all meine Kräfte für das opfern. Wir werden es versuchen und vielleicht Siegen.

Angel HuntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt