Die Legende des Weißen Nachtschatten

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Langsam näherten wir uns dem Schatten und trauten unseren Augen nicht. Vor uns saß ein Drache der aussah wie Ohnezahn nur in Weiß. Doch der Drache bemerkte uns und flog davon ins Mondlicht. Die andern rannten zu ihren Drachen und wollten ihn  verfolgen, doch ich hielt sie zurück und sagte:,, Wir sollten uns erstmal eine Plan überlegen wie wir diesen Drachen fangen und zähmen sollen." ,,Aber Hicks",sagte Astrid und sah mich verwiert an. Schweigend setzte ich mich auf Ohnezahn und schaute gemeinsam mit meinem Freund in den hell leuchtenden Mond bevor ich zusammen mit den anderen zurück zum Strand flog um dort zu rasten.

Am nächsten Morgen machten wir uns wieder mit unseren Drachen und auf die Suche nach einer Spur die uns zu diesem mysteriösen Drachen führt oder zu anderen doch wir entdeckten nichts der gleichen was wir aber fanden wahr eine Höhle die genug Platz für uns und unsere Drachen bietet um dort unsere Nächte zu verbringen. Nach dem wir unsere Sachen in der Höhle sicher verstaut hatten machten wir uns zu Fuß und ohne Drachen auf den Weg um nach essen zu Suchen. Außerdem wahr es die perfekte Gelegenheit die Insel richtig zu Erkunden und nach diesen fremden und neuen Drachen ausschau zu halten.

Also streiften wir durch den Wald als wir eine Feuer stelle fanden die nach warm wahr. Das bedeutete das wir nicht alleine auf dieser Insel wahren, das sich noch jm auf dieser Insel befand und das wir diesen jemand ausfindig machen müssen denn vielleicht weiß er ja etwas über den mysteriösen Drachen.

,, Wir sollten uns aufteilen und in Paaren zusammen suchen" schlug ich vor. Die anderen nickten und so teilen wir uns schließlich auf. Die Zwillinge wahren ein Paar, Rotzbacke und Fischbein und schließlich Astrid und Ich . Jeder von uns nahm eine andere Richtung. Astrid und ich gingen in Richtung der Klippen und schauten uns genau um doch bis lang entdeckten wir nichts. Jetzt währe eine tolle Gelegenheit um Astrid meine Gefühle zu gestehen dachte ich doch ich traute mich nicht. Also ging ich langsam und leise neben Astrid entlang bis wir bei den Klippen ankamen. Die Aussicht wahr wunderbar und Astrid ging näher an den Abhang dran. Vorsichtig folgte ich ihr bis wir beide am Ende der Klippe  standen und auf das Meer hinaus starrten. Nach einer Weile machten wir beide Kehrt und gingen zurück zu dem Ort wo wir uns von den anderen getrennt hatten um  dann alle gemeinsam zurück zu unseren Drachen zu gehen.