Ich sitze hier auf der Heu balle und warte schon seid sicher 10minuten. Seine Telefon Nummer hatte ich nicht ich musste mich also darauf verlassen das er wirklich kommen würde.
Plötzlich sah ich ihn, er lief leise die kleinen Böschung hinauf bis zu der Scheune. Er entdeckte mich schnell und kam direkt for mir zum stehen. Ich sass noch auf der balle, wir können uns direkt in die Augen sehen den er ist gross mindestens 185cm. Seine himmelsblauen Augen sahen direkt in meine.
- Hi sorry, dass du warten musstest mein Vater war noch im Flur und ich konnte nicht einfach vorbei gehen.
-kein Problem ich hatte nur ein wenig angst das du nicht kommen würdest.
-keylie hör zu, ich weiss das du mich magst. Ich weiss es schon eine weile und ich will das du weisst ich mag dich auch sehr obwohl ich 4 Jahre älter bin. Ich wollte dich heute sehen nach den blicken vom Nachmittag gingst du mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich war völlig überrumpelt mit dieser situation. Seine Anwesenheit, sein tiefenblick in meine Augen und sein Geruch so nah haben mir die Sprache für einen kurzen moment verschlagen .
- ich bin froh.
-froh ? Über was bist du den froh ? Er lachte leise und grinste mich fraglich an
- ich bin froh das du es gemerkt hast und ich bin froh das es für dich auch so ist. Ich weiss es war nicht immer so wir haben viel geschrieben in letzter zeit. Paul ich weiss das wir uns nie zusammen sehen lassen können aber ich möchte einfach nur bei dir sein.
-keylie ich weiss was du meinst für mich ist es auch so ich muss zugeben es war am Anfang nicht ganz so ich fand dich nett das warst aber jetzt es hat sich etwas entwickelt. Deine art nicht loszulassen und zu kämpfen für das was du willst hat mich einfach überwältigt. Es tut mir leid das ich so lange gebraucht habe um es zu merken.
Es war still man hörte die Tiere im nahen Stall im Stroh rascheln.
Plötzlich spürte ich wie Paul näher Kamm, er legte seine hand sanft an mein Gesicht und zog mich an seines heran.
Es war unser erster Kuss . Es war mein erster Kuss. Mein ganzer Körper prickelte und ich konnte kaum ausatmen wegen der Anspannung und der Nervosität. Seine Lippen waren zart und gross. Als er mich langsam los lies starten seine grossen blauen Augen mich wieder an.Zwei stunden haben wir genau an der selben stelle verbracht ohne worte. Nur dieses Gefühl von Freiheit und wärme.
- Paul ich muss jetzt gehen wenn meine Eltern merken das ich weg bin machen sie sich sorgen...
-ja klar, kein ding. Ich sollte auch schlaffen ich muss ja wieder um 5uhr raus.
Noch nie in meinem Leben war ich glücklicher als ich nach hause lief und den kühlen wind in meinen haaren spürte war es als ob ich nach hause schweben würde. Zum glück meine Eltern Schlaffen schon und haben nichts davon gemerkt das ich fast die halbe Nacht nicht da war.
Die zeit verging, draussen ist es kalt geworden und Schnee liegt auf den Strassen. Ich sah Paul regelmässig, natürlich immer versteckt und nur abends.
Wen wir uns nicht sehen konnten haben wir telefoniert manchmal stunden lang bis tief in die Nacht. Das faszinierende an allem war das es niemand gemerkt hat was zwischen und lief. Klar meine Freundinnen und meine Mutter wussten es mit der zeit aber es war mir egal den niemand hatte etwas dagegen ausser die Menschen im Dorf die darüber reden und urteilen würden. Vier Jahre Altersunterschied sind in diesem Lebensabschnitt viel.Eines nachts als ich mich wieder mit Paul getroffen hab stürmte es und wir wussten das wir irgend wo rein müssen es war zu kalt um draussen zu bleiben. Es war das erste mal das ich sein Zimmer gesehen habe. Wir schlichen uns durch den gang, zwischen den zwei schlafenden Berner sennendunden vorbei bis in sein Zimmer. Wir flüsterten denn alle im haus waren am schlaffen. Das Zimmer war normal gross und genau so eingerichtet wie man es sich von einem 17 jährigen jungen vorstellen kann. Rapper poster einen Computer und Der Fernseher war eingeschaltet. Ich war beeindruckt von der grösser des Fernsehers den es hat absolut mich ins Bild gepasst er war viel zu gross für die kleine fehrnsehwand.
Wir legen uns ins Bett ich spüre wie seine grossen Hände meine taillie berühren und er küsste mich. Seine grossen warme Hände geleiteten auf meiner haut hoch und ab. Erholt von meinem kleinen schock und der Anspannung stecke auch ich meine Hände unter sein Shirt. Seine haut war fast schneeweiss und weich. Es vergingen stunden in dem wir uns küssten und streichelten. In dem moment dachte ich es würde passieren ich hätte es zugelassen. Ja ich wäre sogar glücklich darüber gewesen doch wir schliefen ein.- Scheisse, keylie wach auf es ist halb 5 morgens. Du musst gehen mein Vater steht gleich auf und wenn er dich erwischt erzählt er es deinem Vater.
Schock. aber ich war wach und beeilte mich mich anzuziehen. Pauls Zimmer war im Erdgeschoss und ich kletterte wie eine Einbrecherin aus dem Fenster und sprang den halben Meter bis auf den beton herunter.
Das war knapp, es war kalt und ich beeilte mich nach hause zu kommen bevor mein vater aufsteht um zur arbeit zu fahren.
Das war das erste und zweit letste mal das ich in pauls zimmer gewesen bin.
Die zeit Verging wieder wie im flug und so lief das mit mir und paul schon zwei jahre so.
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Lebe weiter.
Romance《Bitte tu es nicht, bleib bei mir! Du kannst mich hier nicht alleine zurück lassen. 》 Er umarmt mich ein letstes mal dreht sich um und lässt mich hier zurück. Ich hab ihn nie wieder gesehen.