mein Leben ohne ihn 😇

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Es ist nun 3 Jahre her wieder lieg ich schweiss gebadet wach in meinem Bett. Seine letsten worte sind in meinem kopf eingeprägt. "Siehst du den grossen Stern da ? Ich schenk in dir immer wen du ihn ansiehst weisst du ich bin da und pass auf dich auf "

Mein Telephon klingelt ich geh rann ohne zu schauen wer dran ist.

-keylie wir müssen reden heute noch es ist wichtig. Bitte.

Ich und paul hatten uns getrennt, eigentlich habe ich mich von ihm getrennt nicht weil ich ihn nicht mehr liebte nein ich wollte ihm nur ein bischen druck machen ich wollte mich nicht mehr verstecken ich wollte das es jeder weiss ich wollte hand in hand durch die strassen laufen. Einfach diese normale dinge tun die jedes junge paar gemeinsam erlebt.

Wir haben uns getroffen an diesem abend denn ich dachte er hat es sich anders überlegt und stand endlich zu uns.

Als ich aus dem Haus kam in dem ich nach dem umzug wohnte stand er schon da, neben seinem kleinen schwarzen wagen.

Ich lief auf ihn zu und freute mich ihn zu sehen. Er umarte mich bei der begrüssumg so wie er es noch nie getan hat. So als ob wir uns nie mehr sehen werden. Ich wusste sofort irgend etwas stimmte nicht.

Wir legte uns auf den boden einer erhöhen am rand des garten uns schauten in den himmel.

- keylie ich werde weg gehen von hier, meine endscheidung steht fest ich möchte nicht mehr hier bleiben.

- okey ja und wo gehst du hin ? Ich werde mitkommen!

- Weit weg du musst hier bleiben ich kann dich nicht mitnehmen aber ich werde immer für dich da sein ich werde immer ein auge auf dich haben und dich weiterhin in allem unterstützen nur nicht von hier aus.

- sag mir wo du hin willst. Du kannst mich nicht einfach verlassen.

Langsam wurde mir bewusst wohin er wollte. Er wollte zu den sternen die sterne von dennen er immer geredet hatte.

- Paaul nein ! Das darsft du nicht was soll ich den hier tun ohne dich ? Was soll mit allem passieren das kannst du uns allen nicht antun was soll ich deinem vater sagen ?

- du darfst es niemandem sagen. Ich möchte nicht das jemand weiss was ich vorhabe ich sage es dir im vertrauen weil du das wichtigste bist du bist das was mich bis jetzt noch hier gehalten hat. Siehst du den grossen Stern der am hellsten leuchtet ? Ich schenk ihn dir wen ich mal nicht mehr da bin musst du bur hoch schauen dann weisst du wieder wo ich bin.

Mir war so als hätte mir jemand den boden unter den füssen weggezogen. Er druckte mir eine kleine Ampule in die hand.

-was ist das ?

-das ist ein betäubungsmittel für  Kühe.

Ich nahm die Ampule und schmiss sie mit all meiner kraft zu boden. Die kleine Ampule zersprang in tausend teile und die kleine menge flüssigkeit zog sofort in den beton ein.

-keylie ich weiss du bist sauer aber das wird mich nicht daran hindern ich bin hier um mich zu verabschieden.

Ich war so sauer auf ihn und so verletzt er druckte mich doch ich stiess ihn weg auch als er es erneut versuchte.
Er schaut mich ein lestes mal an.

- ich liebe dich bitte vergiss mich nicht.

ich werde ihn nie vergessen.

Zwei Tage sind vergangen seid unserer letzten Begegnung, es war ein Regnerischer tag. ich weiss noch ganz genau wie ich auf der Couch neben meiner Mutter sass  als mein telephon klingelt. die Nummer war gespeichert es war Fabian.

-Keylie es tut mir so leid...

- Was ist passiert ? was tut dir leid?

- sie haben Paul heute morgen gefunden, im Wald.

- nein ! Fabi sag mir dass das nicht stimmt. Es kann nicht war sein. Warum?

-Keylie ich  weiss es nicht, ich habe es  nur mitbekommen und wollte dir bescheid geben.


Meine Welt bricht zusammen, der Boden unter meinen Füssen ist einfach weck. ich heule wie einschlossen Hund und der kalte blick von meiner Mutter die immer noch regungslos auf der Couch sass brachte mich zum ausrasten. ich muss hier raus weg, weg von dieser erde hier hält mich nichts mehr.

Ich lief und lief durch den regen, meine Haare und Klamotten war schon komplett nass bis ich ein ruhiges Plätzchen direkt am Fluss angrenzend zu der verlassenen Eisenfabrik fand. ich sass da auf der Eisen Treppe die direkt am Fluss entlang ging die tränen in meinem Gesicht mischen sich mit dem regen. ich habe geschrien vor schmerzen. zwei, drei mal vielleicht auch mehr als o ich irgend etwas los werden wollte.

es vergingen stunden. der regen legt sich langsam doch der Himmel blieb grau und düster was für einen tag im August sehr seltsam war. ich hatte wie das Gefühl das der regen mir kraft gab das das Wetter mit mir leidet und sich so ausdrückte. den ganzen tag hab ich mein Telefon ignoriert ich wollte mit niemandem sprechen. Abends als ich nachhause kam überraschte es mich nicht das meine Mutter noch am genau gleichen punkt auf dieser hässlichen alten Couch sass wie vorhin und auch dieses mal rührte sie sich nicht als ich wieder herein kam.

Als das alles passierte war ich fünfzehn Jahre alt, ich konnte noch nicht genug erwachsen sein um es zu verstehen und das einzige was ich mir in diesem moment von meiner Mutter gewünscht hätte war eine mütterliche Umarmung die mir Sicherheit gibt. doch es kam nichts ausser ein fragender blick. fassungslos über die Eiseskälte meiner eigenen Mutter und am Boden zerstört durch den Tod des einzigen jungen den ich jäh liebte seit ich lieben konnte verzog ich mich in mein Zimmer.


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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 23, 2017 ⏰

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