•177 Tage davor•

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Nach weiteren Tagen der Überlegung wurde endlich beschlossen, dass der Junge aufgeweckt werden sollte. Sein Zustand hatte sich um vielhaftes verbessert. Etwas nervös standen die beiden Brüder im Zimmer des schlafenden und schauten dabei zu wie die Krankenschwestern die Narkose auflösten, einen Reawagen neben das Bett stellten nur falls etwas passieren sollte. Sie öffneten auch die Fenster um Frische Luft rein zu lassen, dabei schoben sie die roten dunklen Vorhänge der Fenster zu um die Augen des Blonden nicht gleich zu Blenden. Es dauerte 15 Minuten bis Naruto  endlich seine Augen schwach und nur ganz leicht öffnete. Seine trockenen Lippen fingen an sich zu bewegen und flüsterten unverständliche und viel zu leise Worte, das man sie hätte verstehen können. Nur ganz langsam und verwirrt schaute sich der Blonde um. Er schaute jeden im Raum an. Sofort ging Sasuke zu seinem Bett und setzte sich zum jüngeren. Gut gespielt drückte er die rechte Hand von Naruto, die nicht verletzt war,als Zeichen von Freude.
Mit einer kleinen Lampenüberprüfte der Arzt das Reaktionsvermögen der Pupillen.

;Naruto, wie fühlst du dich?" Fragte der Arzt leise und warm. Um Sicherheit zu versichern.
Müde schloss Naruto wieder seine Augen und atmete die frische Lift tief ein.

;,Kopfschmerzen...Es ist ein Komisches Gefühl zu Sterben ohne danach Tot zu sein." Wisperte Der Junge mit kratziger Stimme.

;, Ja das glaub ich dir, du warst sogar Klinisch gesehen 3 Minuten Tot wegen der Infektion die du verursacht hast.Rechts neben dir ist ein Knopf, wenn du ihn drückst kommt eine Schwester die sich um dich kümmert."
Kurz machte der Kittel Träger einen Pause um die richtigen Worte zu finden.

;, Naruto ich möchte dass du eine Therapie bei uns anfängst, sie wird dir helfen. Es wird dir dadurch besser gehen.Stimmst du dieser zu?"

Ein leichtes Nicken war von Naruto zu vernehmen.

;, Gut... da du erst 15 bist müsste einer von ihnen das Dokument Dan unterschreiben."
Damit wendete er sich an die Uchia's
Skeptisch schaute Itachi denn Arzt an.
;, Ist eine Therapie wirklich  notwendig, ich mein wir könnten einfach aufpassen das er an nichts scharfes mehr dran kommt und er sich nicht wieder versucht umzubringen"
Bitter schaute der Arzt ihn an.
;, Heer Uchia... mit größten Respekt müssen sie als erstes verstehen, dass nichts mehr tötet als die eigenen Gedanken. So etwas ist wie ein Parasit der sich in denn Kopf einsetzt und nie wieder ohne Hilfe verschwindet. Der Junge möchte Hilfe von uns... und diese wird er bekommen ob sie es für Nötig halten oder nicht."
Ohne weiteres Verlies der Mann in weiß denn Raum. Eine unangenehme Stille überflutete denn Raum. Mit festen Schritten trat Itachi an das Bett des jüngsten und legte seine Hand auf die Schulter.

;, Damit eins klar ist, du wirst diesen Therapeuten nichts erzählen, s. Nicht was wir mit dir gemacht haben oder was wir noch vor haben. " dabei drückte er die Schulter fest zu.

Keine Antwort kam vom liegenden. Nicht mal ein Nicken.

Mit dem Handrücken streichelte Sasuke die blasse Wange von Naruto.
;, Ich freu mich schon auf die Dinge die wir zwei nachholen müssen... und damit das klar ist du Miststück, außerdem wird es sehr gefährlich für dich, wenn du es jemanden sagst. Da sind Knochenbrüche noch das schönstes was dir passieren wird. Um nur ein Beispiel zu nennen, wärst du die Schlampe von unseren Freunden wir würden dich für Nächte verkaufen und du würdest alles machen es sie wollen..." schnurrte Sasuke leise. Schon beim bloßen Gedanken  an die unanständigen Sachen die der ältere mit denn Blonden tun wollte müsste er mies grinsen und es machte ihn sogar etwas  hart. Doch ein leises und kurzes klingeln unterbrach die Gedanken.

Sauer funkelte Itachi seinen Bruder an. ;, Diese Schlampe.." knurrte er dabei. Naruto hatte den Knopf gedrückt.

Nach Sekunden kam eine Krankenschwester ins Zimmer rein und fragte wobei sie helfen könnte. Vorsichtig richtete sich Naruto auf.

;, Würden sie bitte diese beiden Männer rausbegleiten, ich will sie nicht sehen. Außerdem will ich keine Besuche. Von Niemanden außer Ihnen und Ärzten!"

Stumm nickte die Krankenschwester und forderte die beiden Brüder augenblicklich zu gehen. Doch bevor Sasuke sich erheben konnte, zog ihn Naruto zu sich und flüsterte etwas. Wut spiegelte sich im Gesicht des Schwarzhaarigen wieder. Während Naruto breit Lächelte. Immer noch etwas benommen, längte sich der Junge zurück ins Bett und schloss erschöpft die Augen, in seinem Kopf herrschte lautes Chaos was er erstmal aufräumen müsste.

Draußen fragte Itachi was der kleine ihn gesagt hatte, immer noch sauer knirschte Sasuke mit denn Zähnen " denn Krieg" war das einzige was er dazu sagte. Doch die Worte des Uzumakis ließen ihn nicht in Ruhe. Immer wieder schalten Sie in seinen Kopf wieder.  Sie waren so Selbstbewusst, ohne Angst oder Reue.

"Nichts ist gefährlicher als ein Mensch der nichts mehr zu verlieren hat."

Angst verändert Menschen und dann tuen sie verrückte Dinge damit es aufhört•2•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt