Angst verändert Menschen und dann tuen sie verrückte Dinge damit es aufhört•2•

•145 Tage davor•

Seit ganzen 2 Tagen war Sasuke nirgendwo zu sehen, er hatte sich nicht blicken lassen, auch seine Freunde waren  nicht in der Nacht zu ihn gekommen. Ob das gut oder schlecht für den Blonden war,war noch für ihn unklar... 
Jedoch verfolgte ihn die Paranoia immer noch, das Gefühl war furchtbar, als würde ihn jemand ununterbrochen beobachten und jeden seiner schritte genau sehen, er fühlte sich unwohl und unternahm deswegen auch etwas.
Die Vorhänge waren zugezogen, die Türen zum Zimmer immer zu, und jede halbe Stunde ging Naruto einmal im Raum rum, er schaute ins Badezimmer, in die Flurre und aus dem Fenster ob sich nicht irgendwer dort befand oder heimlich versuchte anzuschleichen. Doch jedes mal war dort niemand verdächtiges zu sehen. Der Junge machte sich selbst verrückt.

Mit einen Block auf dem Schoß, hockte Naruto, in den verdunkelten Zimmer, auf seinem Bett und starrte auf die leere Seite vor ihm.
Sauber sortierte er seine tobenden Gedanken. Der nächste schritt sollte gut durchgeplant werden und keine tragenden Fehler hinterlassen.

Es ist nämlich die eine sache einen Plan zu konstruieren und eine andere ihn auszuführen.

Wie aus dem nichts  packte die Entschlossenheit den Blonden. Sie gab ihn Mut den nächsten zug auszuführen, egal was danach passieren mag.

Fest entschlossen nahm er einen Stift und schrieb, in die Mitte des Zettels 6. einfach zu verstehende Wörter.  Sauber faltete er das Blatt zusammen und legte es in denn Block.

Mit einen schnellen ruck wurde die Tür des Zimmers aufgerissen. Erschrocken blickte der Junge auf. Ein heller Lichtstrahl blendete ihn von außen, bis sich die Tür wieder leise schloss.
Um nicht geblendet zu  werden,kniff Naruto seine Augen zu. Was sich als dumm ergab.

Bevor er merkte wer reingekommen war, wurde Naruto hart in den Magen geboxt, was ihn laut aufkeuchen lies,  grob wurden seine Handgelenke geschnappt und auf das  Bett gedrückt, Naruto spürte Metal an seiner Haut, pure Angst überflutete ihn . Jemand schweres setzte sich auf seine Hüfte. Geschockt riss Naruto seine Augen endlich auf.  Ein lautes knacken war zu hören, bevor Der Junge realisieren konnte was genau geschah.

Itachi saß auf ihn mit einen breiten miesen grinsen und beugte sich über den Jungen vor.
Naruto's Handgelenke waren fest mit Handschellen umschlossen und am Bett befestigt worden.
Mühsam wälzte sich der Blonde unter dem größeren in der bitteren Hoffnung damit irgendetwas zu erreichen. Bevor Naruto anfangen zu schreien konnte, presste Itachi seine Hand auf dem Mund des jüngeren.

;,Shhhhh... ganz ruhig kleiner, sonst muss ich dir gezwungenermaße wehtun... und das wollen wir doch nicht, oder?"

Knurrte der ältere und wirkte dadurch schon fast wie ein Psychopath. 

Naruto begann zu zittern, ein Gefühl der Übelkeit entstand in seinen Magen. Ganz leicht nickte er mit dem Kopf.Zufrieden lächelte Itachi und fuhr mit seinen Händen über den bebenden  Körper.  Langsam beugte er sich zu denn Blonden runter und began ihn erregt zu küssen.  Gewaltsam drang er in den Mund des Jungen ein.

Voller ekel kniff der jüngere seine Augen zusammen. Automatisch zog Naruto an denn Handschellen um sich zu befreien, was sich jedoch als unmöglich erwies. Schmerzen durchzuckten seinen Verletzten Arm von der Reibung des scharfen Metalles.

;, Ah... b-bitte.. Itachi h-hör auf!" Schluchzte Naruto, während heiße Tränen seine Wangen runter liefen.  Der schwarzhaarige antwortete darauf nicht und öffnete seine Hose. Das klimpern des Gürtels war zu hören, was nur noch mehr Angst und Panik in Naruto auslöste.

Nur allzuoft hatte der Blonde das Geräusch gehört. Es hatte sich bereits in seinen Kopf eingebrannt und verursachte nur schlimme Erinnerungen. 

;, B-bitte.... B-bitte... hör a-auf... bi-bitte..."
Flehte Naruto leise und wendete sich unter jeder Berührung des älteren der über ihn war.

Mit einen schnellen ruck zog Itachi die Hose des Jungen runter und drehte ihn grob auf dem Bauch.

Voller schmerz schrie Naruto auf. Sofort wurde eine Hand auf seinen Mund georesst. Sein verletzter Arm kratzte dauernd am Metall und schmerzte furchtbar bei jeder ruckartigen Bewegung.

;, Ah, übrigens kein Wort zu Sasuke!"
Zischte der Ältere und drang ohne Vorwarnung in sein Opfer ein.  Der Schmerz raubte Naruto den Atem. Es fühlte sich so an als würde er von innen zerrissen werden, immer und immer wieder.

Das Keuchen von Itachi wurde lauter und er bewegte sich ohne Rücksicht in den Jungen.
Das Schluchzen von Naruto erstickte in dem schmerz denn er gerade durchlebte.

Das laute stöhnen vom größeren wurde lauter, der heiße Atmen kratze denn Hals und das Ohr des jüngeren und verursachte Wellen des Ekels.  Verzweifelt weinte er weiter, unterdrückte das Gefühl des übergebens.

Nach gefühlten Stunden endete die qual endlich. Itachi zog sich aus denn bebenden Jungen unter ihn, der gar nicht mehr zu weinen aufhören schien. Erleichtert legte sich der schwarzhaarige neben den Blonden und löste die Handschellen dabei betrachtete er ihn genau.

Kraftlos zog sich Naruto zu einer Kugel zusammen. Sein Atem war schwach, sein geschundenes Unterleib brannte und pochte vom  nicht nachlassenden Schmerz.

Mit der Hand strich Itachi über die Haare des Blonden. Bei der Berührung zuckte Naruto stark zusammen und winselte dabei wie ein Hund. Locker legte Itachi den Arm um den winselnden Jungen und zog ihn zu sich heran, schmerzhaft stöhnte der jüngere auf, krampfte sich nur noch mehr zusammen. Sanft küsste der Schwarzhaarigen denn Nacken und ging weiter runter  zum Hals um dann wider hoch zuwandern.  Gekonnt ignorierte er die jämmerlichen versuche von Naruto sich zu befreien und machte einfach weiter. 

;, h-hör... doch e-endlich auf... b-bitte..."
Murmelte der Blonde bitter und um klammerte seinen  blutenden Arm wie besessen, bis er in einen tiefen und unruhigen schlaf fiel.