8.
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Ich will, dass Sebastian bei mir ist. Aber Schule ist wichtiger.
Ich sah auf die Uhr. Es war gerade mal 16 Uhr. Durch das ganze weinen war ich ganz müde und schlief ein.
Ich wurde wach, weil mir jemand durch die Haare strich.
Ich öffnete die Augen und sah Sebastian, welcher verzweifelt zu mir schaute.
»Wie bekomme ich dich nur wieder glücklich...«, sagte er eher zu sich selbst.
Sei einfach da, antwortete ich in Gedanken.
Er bemerkte nicht, dass ich wach bin.
Ich schloss meine Augen. Ich hatte furchtbare Kopfschmerzen.
»Felix? Bist du wach?«
Ich nickte leicht.
»Du siehst gar nicht gut aus.«
Er legte seine Hand auf meine Stirn.
»Und Fieber hast du auch.«
Ich will nicht krank werden.
»Warte kurz.«
Er ging aus meinem Zimmer und kam kurz darauf mit Tabletten und einem Glas Wasser zurück.
»Hier, nimm eine. Dann sinkt das Fieber.«
Ich nahm also die Tablette.
Obwohl ich geschlafen hatte, war ich jetzt immer noch müde.
»Sebastian? Kannst du bitte hier bleiben?«
»Nenn' mich Basti. Und ich bleib bei dir.«
»Danke.«
Ich zog meine Decke über mich und schlief friedlich ein.
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Meine neue Familie || Rewilz Fanfiction
FanfictionFelix wohnt seit 4 Jahren in einem Heim und niemand wollte ihn bisher adoptieren. Doch was passiert wenn eine Familie ihn plötzlich haben möchte? [Bromance] highest rankings: #125 in fanfiction (18.08.17) ; #10 in rewilzfanfiction (15.03.19) ; #30 i...