22.
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Nach gefühlten Stunden ging ich wieder nach Hause.
Dort warteten Jan, Christina und Basti.
»Felix, endlich bist du Zuhause. Wir haben uns große Sorgen um dich gemacht.«
Ich ging an ihnen vorbei, ins Bad.
Im Spiegel sah ich, dass ich noch voller Blut war. Schnell wusch ich es ab, ging in mein Zimmer und schloss ab.
Ich schmiss mich auf mein Bett und weinte in mein Kissen.
Ich will nicht mehr.
Warum immer ich?
»Felix, mach bitte die Tür auf.«
»Nein!«
»Bitte.«
Basti klang verzweifelt.
Ich stand auf, schloss die Tür auf und ging wieder in mein Bett.
»Danke.«
Er setzte sich auf mein Bett.
»Wegrennen hilft dir auch nicht weiter. Rede bitte mit mir.«
Ich schwieg. Ich wollte nicht reden.
»Ich wollte dir nur helfen.«
Er stand auf und verließ mein Zimmer.
Toll, Felix. Jetzt hast du verkackt.
Ich stand auf und ging zu meinem Schrank.
Ich brauchte etwas ganz dringend.
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Meine neue Familie || Rewilz Fanfiction
FanfictionFelix wohnt seit 4 Jahren in einem Heim und niemand wollte ihn bisher adoptieren. Doch was passiert wenn eine Familie ihn plötzlich haben möchte? [Bromance] highest rankings: #125 in fanfiction (18.08.17) ; #10 in rewilzfanfiction (15.03.19) ; #30 i...