Kapitel 18 Kleines Special

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Armin's Sicht:
'Ich hätte nie gedacht, dass Levi so freundlich und hilfsbereit sein kann. Omg wenn Jean wirklich auf mich steht.... oh shit.' Ich lief übelst rot an "D-Danke Levi. Ich denke ich gehe ihn gleich fragen." "Armin warte, eines noch. Pass bei Jean auf deinen Arsch auf. Er ist bestimmt nicht allzu sanft *zwinker Auge*"

'Meint er etwa das Jean mich heute noch flach legen wird?! Ach verdammt...' Langsam stand ich auf und wankte zur Tür. Levi grinste mir breit hinter her ehe ich die Tür öffnete und ihn bei Eren ließ. Schnellen Schrittes machte ich mich auf den weg um Jean zu suchen. Jedes mal wenn ich auch nur in seiner Nähe bin wird mir schon ganz heiß.

In der Unterkunft der Kadetten fand ich ihn in seinem Zimmer. Er teilte es sich noch mit Marco und Connie, beide waren aber nicht da >zum Glück!<. Ich merkte schon wie ich wieder anfing zu zittern, als ich ihn auf seinem Bett liegen sah.

Er bemerkte mich und setzte sich auf. Ein leichter rot schimmer zierte seine Wangen "A-Armin! Setz dich doch. W-Was führt dich her?" Auch ich wurde mehr als rot. So setzte ich mich neben ihn aufs Bett und sah ihn an. Unsere Blicke trafen sich, auf einmal kam er mit seinem Gesicht näher an meines gerutscht.

'Oh scheiße, der küsst mich gleich! Bleib ruhig Armin! Du schaffst das!....... ach man warum muss der auch so verdammt heiß aussehen...'

Unsere Gesichter kamen sich immer näher, nur noch wenige Zentimeter trennten uns. Jean überwand sie schließlich und legte seine Lippen zart auf meine. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, dieses angenehme und erregende Kribbeln, unvergesslich. Ich hatte meinen ersten Kuss überhaupt mit dem den ich schon so lange liebte.

Natürlich erwiderte ich ihn, doch Jean wurde immer leidenschaftlicher und gieriger. Sanft strich er mir mit seiner Zunge über die Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund leicht und schon spürte ich seine Zunge an meiner. Es entstand ein heißer und verlangender Zungenkampf.

Es fühlte sich so gut an. Zwischendurch entfloh mir ein leises keuchen und ich stöhnte auch mal in den Kuss hinein, was ihm anscheinend sehr gefiel. In meiner Hose regte sich auch schon etwas, sie wurde immer enger. Leider lösten wir uns nach kurzer Zeit wieder, jetzt sah ich das er auch ein kleines Problem mit seinem Hoseninhalt hatte.

Jean sah an mir runter und grinste dreckig. "Ich glaube da will jemand mehr. Na dann komm mein blonder Engel." raunte er mir verführerisch ins Ohr. Doch bevor ich etwas erwidern könnte stand er auf. Jetzt hatte ich eine sehr schöne Sicht auf seinen schön geformten Hintern.

Jean tapste zur Tür und schloss sie ab ehe er sich wieder zu mir setzte "W-was machst d-du da?" fragte ich stotternd. Als Antwort zog er mich auf seinen Schoß und raunte mir etwas zu "Ich liebe dich Arlert. Und du siehst verdammt heiß aus."

'Wwwwas? Er liebt mich... so lange habe ich mich danach gesehnt! Ich liebe ihn auch so unglaublich doll.' "I-ich dich auch." Er zog mich noch näher an sich heran und legte wieder seine Lippen auf meine. Dieser Kuss war noch Lust erfüllter und heißer als zuvor.

Es dauerte nicht lange und er zog mir mein Hemd aus (3D Manöver Ausrüstung hatte ich nicht an.) Zärtlich umspielte er mit seiner Zunge meine Nippel was mich sehr zum stöhnen brachte. Ich versuchte ihm in der Zwischenzeit auch sein Hemd auszuziehen.

Mit einer Hand fuhr er runter zu meinem Schritt, ein leichtes keuchend entfloh mir. Vorsichtig drückte er mich nach hinten ins Bett. Nun lag er über mir umd begann schließlich mir die Hose auf zu knöpfen, nicht lange und er striff sie mir ab. Abermals fuhr er über meinen Schritt und massierte meinen kleinen Freund.

Mein stöhnen wurde immer lauter. Er zog sich die Hose auch aus und warf sie in irgendeine Ecke des Zimmers, danach hielt er mir drei Finger hin an denen ich begierig leckte und saugte, ungefähr wie als wäre es ein Eis (Garnicht wie Pico, Nein XD). Als sie genug befeuchtet waren zog er mir auch meine Boxer aus und entblößte so mein bestes Stück.

Es war mir peinlich und ich drehte meinen Kopf weg. Sofort wurde er wieder zurück gedreht "Dir muss das nicht peinlich sein." Bevor ich etwas sagen konnte drang er mit einem Finger auch schon in mich ein. Laut stöhnte ich auf und wartete darauf, dass er ihn endlich bewegt.

Das ließ auch nicht lange auf sich warten, genauso wenig wie der zweite und dritte. Nachdem ich genug gedehnt war entnahm er seine Finger, zog sich ebenfalls die Boxer aus und positionierte sich vor meinem Eingang.

Mit einem sanften aber dennoch festem Ruck drang er in mich ein. Ich schrie vor Lust förmlich auf. Jean ließ mir genug Zeit mich an dieses neue Gefühl zu gewöhnen. Ich streckte mich ihm entgegen um ihm zu zeigen das er weiter machen könne.

Es fing mit langsamen Stößen an "Sch-schnel~ahh~ler, bi~aahh~tte. Nghh..." Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und wurde schneller. Auch er stöhnte und keuchte immer wieder auf. Es war unbeschreiblich.

Nach weiteren Stößen traf er meine Prostata, ich sah nur noch Sterne. Jean wurde immer schneller und härter. Gleich würde ich kommen. Weitere sechs Stöße hielt ich stand bis ich schließlich mit einem lauten aufstöhnen bzw. schreien kam. Daraufhin kam auch mein Partner.

Erschöpft und müde zog er sich aus mir heraus und legte sich neben mich. Schnell warf er eine Decke über uns und zog mich in seine Arme. "Ich liebe dich" gab ich noch von mir bis ich in seinen Armen einschlief. Ich hörte nur noch wie er die Worte erwiderte und auch in den Schlaf sank.

The Wings of LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt