Eine Göttin unter Menschen...

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Mein Name ist Rebecca. Meine Eltern und Freunde jedoch,nennen mich Rebi. Viele hundert Jahre lebte Ich bei meiner Familie und meinen Freunden,im Olymp. "Oh Hallo Nikki!",meine beste Freundin kam gerade mit ihrem schwarzen,übergewichtigen Pegasus an. "Hier,ein paar Karotten für dich Flitzer.",Nikki gab ihm Karotten und streichelte ihn. "Hast du schon mit deinen Eltern reden können?",Nikki strich sich eine dunkle Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich schüttelte nur sen Kopf:"Noch nicht..Ich wollte warten,bis wir uns gesehen haben." Wir lächelten und umarmten uns. "Jetzt geh schon! Es muss wichtig sein!",Nikki drückte mich in die Richtung einer Tür. Sie war vergoldet und Menschen konnten sie nicht öffnen. Das ganze war sehr schlau,da es einigen Menschen sogar erlaubt war,unsere Heimat zu betreten! Wieso jemand soetwas erlaubte,war mir jedoch nicht bewusst. Langsam öffnete Ich die Tür und meine Mutter sah mich an:"Da bist du ja endlich! Wieso dauerte das solange?" "Tut mir leid Mutter aber..",erst jetzt bemerkte Ich das dunkelblonde Mädchen,welches auf einem unserer Stühle saß. "Ist sie...ist sie ein..",Ich zog eine Augenbraue hoch und zeigte auf die Kleine. "Mensch? Ja...sie ist eine unserer Boten.",erklärte mein Vater Monoton. "Sie?!",Ich verknifd mir das lachen. Ernst sahen meine Eltern mich an. "Verzeihung...",Ich räusperte mich. Gemervt schüttelte meine Mutter den Kopf:"Erzähl unserer Tochter doch bitte,was du uns zuvor erzähltest." Das Mädchen stand auf. "Mein richtiger Name,ist unwichtig. Nennt mich einfach Aqua. Nun zum wichtigen: Ich bin nicht gerade alt aber alt genug um zu wissen,das etwas an meiner Schule nicht mit Rechten Dingen zugeht. Ich gehe davon aus,dass sich einige dee Verbannten befreien und in Menschen verwandeln konnten. Nur haben wir Boten weder die Aufgabe,noch die Mittel,etwas gegen sie auszurichten. Ich bitte nun also sie,Rebecca, die Göttin der Gerechtigkeit,eine menschliche Tarnung anzunehmen und verdeckt zu ermitteln." "Wie...WIE BITTE?!" "Rebecca! Du darfst deine Beherrschung nicht verlieren!",mein Vater schlug mit dem Buch der Götter auf den Tisch. "Aber Mutter und Vater...Ich war noch nie bei einer Außenmission..und außerdem.." "Kein aber! Es ist schon alles besprochen. Du wirst heute Abend aufbrechen,und bei einer Botenfamilie leben. Nikkis Mutter sorgr dafür, dass es so aussieht, als wenn du schon immer in der jetzigen Klasse 8b gewesen wärst. Hast du mich verstanden?",meine Mutter sah mich streng an. "Ja..habe Ich.",mit gesenkten Kopf verließ Ich den Raum. "Hey Rebi..was..was ist denn los?" Ohne die Frage meiner Freundin zu beachten lief Ich an ihr vorbei, in die Kutsche  meiner Eltern und fuhr weg.
Auf einer großen Wolke landete Ich und wieß den fliegenden Pferden an,mich alleine zulassen. Die Tränen überkamen mich. Eine ganze Weile saß Ich einfach nur weinens so da. Doch plötzlich vernahm Ich eine Stimme. "Ich verstehe ja,dass du deine Freunde nicht verlassen willst,aber...wenn du es nicht tust,wir die Menschheit vielleicht ausgelöscht. Das spüre Ich...",neben mich setzte sich die sogenannte Aqua. "Du verstehst garnichts...!",zickte Ich sie an. "Ich versteh so einiges..umso früher du die Verbannten zurück holen kannst,umso früher bist du wieder hier...denk darüber nach.",das blauäugige Mädchen stand auf,und verließ die Wolke. Wie,war mir in diesem Moment egal. Das einzigst Wichtige war,das sie Recht hatte. Ich raffte mich auf und rief die Kutsche zurück.
Schnell ritt Ich nachhause,und packte die Wichtigsten sagen zusammen. Noch am selben Abend verabschiedete Ich mich mit Tränen von Nikki:"Ich verspreche dir,dass Ich so früh wie möglich wieder Zuhause bin!" Sie wisch sich die Tränen aus dem Gesicht.
Zusammen mit Aqua machte Ich mich durch ein Portal auf den Weg in die Menschenwelt. "Folge mir.",Aqua lief in irgendeine dunkle Gasse. "Wilkommen in deinem Zuhause!",sie wieß auf einen alten Pappkarton. "Das ist nicht dein Ernst oder?",Ich sah sie ungläubig an. Sie fing an zu grinsen:"Das ist mein voller Ernst!" Sie öffnete den Karton. "Setz dich rein...na los!" "Das...ist unter meiner Würde! Ich bin eine Gö..." Aqua schubste mich Kiste und schloss dieselbe. Meine Augen hatte Ich geschlossen. "Lass mich sofort hier raus!!",meckerte Ich. "Nö!",Aqua schien sich gegen die Kiste gelehnt zu haben. Ich pustete mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und öffnete die Augen. Zu meinem Erstaunen,saß Ich auf dem Boden eines großen Eingangbereiches. Durch eine große weiße Tür rrat Aqua. "Wa..was ist das hier?",eine schwarze Katze streifte an meinem Bein entlang. "Es ist das, wonach es aussieht." 4 weitere Katzen. "Das sind Karlchen,Tinka,Tapsi,Joker und Elsa. Damit du nicht so einsam bist. Und im Wohnbereich findest du deine Gastfamilie." Ich streichelte die Katzen. "Du Aqua wie....",bevor Ich sie etwas fragen konnte, war sie verschwunden. "Ich  versteh sie irgendwie nicht...",Karlchen hatte sich auf meinem Schoß breit gemacht. Ich fing an zu lachen. "Da ist sie ja!",3 Personen liefen auf mich zu." Verwirrt drehte Ich mich um.
Meine Gastfamilie..das waren die Personen,welche mich am Abend aufgenommen hatten. Am meinem ersten Morgen in der Menschenwelt,stand Ich 'unormal früh' auf. Jedenfalls sagte das Aqua morgens zu mir am Telefon. "Ich bin ja auch nich normal!",erwiderte Ich daraufhin. "Ist ja auch egal...hauptsache,du kommst pünktlich! Alles andere besprechen wir dann dort.",ohne sich zu verabschieden legte sie auf. "Irgendwann,bring Ich dieses Mädchen um!",murmelte Ich und nahm meinen Ranzen. "Bis heute Nachmittag!",rief Ich der Familie zu, und verließ den 'Karton'. "Ich versteh immernoch nicht..wie das überhaupt funktioniert aber..Ich bin eine Göttin also muss es ja möglich sein..",langsam und vorsichtig lief Ich aus der Gasse,in welcher der Karton stand. Die Leute beachteten mich nicht. Lag wohl an der Tatsache,das Ich in meiner menschlichen Erscheinung keine göttliche Aura besaß.
Ich lief zur Haltestelle, um mit dem Bus zur Schule fahren zu können. -Na toll...jetzt ist es auch noch eng wie sonst was..-
Nach knappen 20 Minuten kämpfte Ich damit, mich aus der Menschenmasse zu befreien. Glücklicherweise gelang es mir rechtzeitig, und die kühle Winterluft streifte mein Gesicht. Ich machte mich auf den Weg zum Schulgebäude und sah mich um.-Diese ganzen Menschen müssen dieses Gedränge jeden Tag aushalten....-
Vor dem Gebäude standen wir 'Schüler' noch gefühlte 5.000 Stunden vor der Tür. "Endlich!",seufzte Ich vor mich hin,als die Türen sich öffneten. Die Schüler stürmten in die Schule,als ob sie um ihr Leben rennen müssten! Genervt ging Ich nun auch hinein und betrachte alles von innen. -Haben die kein Geld für ordentliche Decken oder was?- "Rebecca!",ein braunhaariges Mädchen mit Wellen..oder auch Locken kam auf mich zu. -Aber Moment mal ist das nicht...-"Nikki?!",rief Ich dem Mädchen zu. "Och Rebiii..du weißt doch,das du sie Elena und nicht Nikki nennen sollst!",eine kleine Blondine kam auf die sogennante Elena und mich zu. Misstrauig sah Ich sie an. -Die gute alte Aqua...- "Hey Celine!",Elena begrüßte sie zufrieden. -Celine?- 'Celine' zwinkerte mir zu,und begrüßte uns dann ebenfalls. "Kommt ihr? Wir haben jetzt Physik,schon vergessen?",Celine...oder Aqua,ging voran und wir folgten ihr. Elena erzählte mir,wie ihr Tag so war,und Ich dachte immer und immer mehr an Nikki.
Die Zeit verging...Ich glaubte Ich verstand,weshalb man mich zu einer guten Freundin Elenas machte...alles ergab Sinn,sogar das Ich nun auf der Erde war,ergab Sinn. Aber Ich wusste immernoch nicht,wer die Verbannten sein sollten. Celine erklärte mir genau,wen sie verdächtigte. Da gab es einmal unseren...eigenartigen Klassensprecher Christian und zum anderen aber auch unser alter Hausmeister. Das waren nur die beiden Hauptverdächtigen.
Nun,fing meine Letzte Woche auf der Erde an. "Kommst du am Wochenende auch mit ins Kino?",Elena riss mich aus meinen Gedanken. "Na klar kommt sie mir!",antwortete Celine für mich. Ich sah sie mit großen Augen an:"A-aber Ich..." "Kein aber!",es klingelte und die letzte Stunde begann. Ich nahm mein Mäppchen hervor und erblickte einen weißen Zettel. Vorsichtig öffnete Ich ihn,da Ich es nicht riskieren wollte,jetzt noch ärger zu bekommen.
"Wir treffen uns heute um 18:00 Uhr im Park...die Verbannten werden dort sein.."
Der Zettel wurde ausgedruckt,also konnte Ich die Person die ihn mir gab,nicht an der Schrift erkennen. Ich ging jedoch davon aus,das es Celine war.
10 Minuten vor der abgemachten Zeit stand Ich schon im Park. -Wo bleibt sie denn bloß?- Ich versuchte mich irgendwie warm zuhalten.
Aufeinmal erkannte Ich einen mir bekannten Schatten. "Zeig dich!",rief Ich der Person zu. Langsam kam der Schatten auf mich zu. Es war der Schatten eines Mädchens also dachte Ich,es sei Celine..beziehungsweise Aqua...doch Ich lag falsch. Vor mir stand Elena und sie hielt ein Messer in der Hand... "Du bist also drauf reingefallen? Erbärmlich...wenn du im Detektivcamp gewesen wärst,wäre dir das nicht passiert.",mit einem breiten Grinsen stand sie vor mir. "Wer bist du wirklich! Du kannst nicht Elena sein!" "Sagt wer? Die kleine Göttin Rebecca? Ihr Götter seid in der Menschenwelt machtlos..du kannst mir nichts tun. Ich dir schon.",sie..oder..er..Ich wusste es nicht genau,hielt das Messer in meine Richtung. Ich konnte nichts tun...Elena wurde in meiner Zeit bei den Menschen zu einee wahren Freundin..Ich könnte ihr nichts tun..selbst,wenn es nur ihr Körper wäre.. "Rebecca! Was tust du denn da?!!",Aqua rannte neben mich und ließ eine Kugel um uns 3 enstehen,damit aussenstehende den Konflikt nicht mitbekamen. "Das ist nicht Elena! Das ist der Verbannte! Er nahm eine andere Gestalt an! Los! Verbanne ihn ein weiteres mal!",befahl sie mir. Ich stand einfach nur da,und wusste nicht was Ich tuen sollte. Elena..ode der Verbannte,sah mich weiterhin grinsend an:"Du kannst mir nichts tun, weil Ich deine beste Freundin bin?! Das ist sehr schwach für eine Göttin!" Ein Lachen überkam die Person. Eine Träne bildete sich in meinem Auge und Ich kniff sie zusammen. "Ich....bin..eine..Göttin!",ein leuchtender Strahl bildete sich an meiner Hand,und dann hielt Ich mein göttliches Schwert in der Hand. "Ab jetzt,wird wieder Gerechtigkeit herrschen!",Ich rammte meinem Gegner das Schwert in den Bauch und die Tarnung verblasste. Als Ich das Schwert wieder verschwinden ließ,lag der ehemalige Klassensprecher vor mir. Kurz darauf verschwand der Körper des Verbannten zurück,dort hin,wo er hingehörte. Auch das Schutzschild war wie weggeblasen. "Du hast es geschafft...du hast die Welt gerettet.",Celine lächelte mich an. Ich nickte stumm. Gemeinsam liefen wir zu meiner Gastfamilie.
Am nächsten Morgen verabschiedete Ich mich von ihnen. "Es wird alles so sein,als hätte es nie eine Rebecca in der 8b gegeben.",vergewisserte Celine,oder auch Aqua,mich. "Ich danke euch,für eure Gastfreundschaft.",Joker streifte mein Bein,"Und euch danke Ich auch." Mit einem Lächeln auf den Lippen teleportierte Celine mich wieder in mein Zuhause.
Und zwar genau vor die Füße von Nikki. Vor Glück weinend schlossen wir uns in die Arme. "Ich bin so froh sich wiederzusehen!" "Und Ich erst.."
Die nächsten Jahre veegingen normal. Die Klasse, in welcher Ich unterkam,kannte nie eine Rebecca. Die Verbannten konnten sich nicht wieder befreien. Aqua und Ich wurden gute Freundinnen und Elena? Elena wurde dank mir eine Botin... somit waren Nikki,Elena,Celine aka Aqua und Ich,die Besten Freundinnen...
Ob Götter unter Menschen leben können? Ja..aber sie wieder zu verlassen..wird schwierig...

Halluuuu..mir hat es sooooo viel Spaß gemacht diese...'Geschichte'? Zu schreiben weil sie von Freundinnen und mir handelt und mir ist es SO egal,das meine anderen Kurzgeschichten nicht wirklich gelesen wurden aber...es ist mir SO wichtig euch meine Weihnachtskurzgeschichte zu zeigen...Ich hab mir unglaublich viel Mühe gegeben und..ja...keine Ahnung...Ich hoffe wirklich, das ihr so viel Spaß beim lesen hattet,wie Ich auch beim schreiben...Ja..Einen schönen Abend...oder Tag....oder Morgen..was auch immer....noch ^^'
Eure Aqua...♥

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