Kapitel 2

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meine augenlieder fühlen sich schwer an und mein Mund total trocken. wo bin Ich nur und warum wollen sich meine Augen nicht öffnen?

Ich nehme meine gesamte Kraft zusammen und schlage meine Augen auf, was Ich jedoch so gleich wieder bereue. Das helle Licht tut in den Augen weh.

wo zum Teufel bin Ich hier ein Blick nach links zwei Türen und Geräte. ah Ich bin im Krankenhaus Das erklärt auch warum Das Licht so hell ist die Wände so weiss und vorallem diesen ekelhaften sterilen geruch.

Ich drehe meinen Kopf zur linken und mir stockt der atem: da sitzt doch tatsächlich samu haber auf einem Stuhl in der Ecke meines Zimmers. sein Kopf ist ihm auf die Brust gesackt und seine haare sehen Etwas verstrubbelt aus...aber süß.

doch was macht er hier in meinem Zimmer.

langsam kehren die Erinnerungen an Das Konzert zurück. wie lange bin Ich schon hier? wo sind meine Eltern? und Immer noch die Frage was macht samu hier?

er bewegt sich und schaut mich verschlafen aus seinen blauen Augen an. "hi wie geht's dir?"

Ich wollte Etwas sagen doch mein Mund war staubtrocken und Ich musste aussehen wie ein karpfen. So was von peinlich...

er schaute mich abwartend an doch als Ich nichts hervorbrachte stand er auf und sagte:"Ich sag bescheid, dass du wach bist!" und schon war er durch die Rechte der beiden Türen verschwunden.

doch keine zehn Sekunden später öffnete sie sich wieder und meine mum kommt mit Jonas meinem 17 jährigen Bruder und meinem Vater im schlepptau in mein Zimmer gestürmt.

mein Vater und meine Mutter zusammen, Das ist schon eine Seltenheit, um Genua zu sein ist Das nur der Fall an meinem und dem Geburtstag von meinem Bruder.

die mussten sich echt sorgen gemacht haben.

"wie geht es dir? omg Ich habe mir solche sorgen gemacht! Ich wusste doch Das es keine Gute Idee war, dass du alleine mit Hannah auf Das Konzert gehst! nun sag doch was, Jenny-schatz!"

Ich zeigte nur auf Das glas und meine Mutter gab es mir und murmelte ein: natürlich natürlich dein Mund muss Ja trocken sein, wie eine wüste!

Das Wasser tat gut und endlich konnte Ich auch wieder reden!

"warum ist samu hier?" meine Mutter schaute zuerst Etwas verwirrt dann sagte sie:" ach der Sänger, er macht sich wohl Vorwürfe, dass Das auf seinem Konzert passiert ist! er ist die ganzen 5 Tage hier gewesen, die du im Koma lagst."

5 Tage war Ich weg!! und samu war die ganze Zeit hier gewesen, dabei hätte er noch andere Konzerte spielen müssen.

plötzlich stieg ein Gefühl der Angst in mir hoch. "geht es Hannah gut sie stand direkt neben mir. bitte sag mir es geht ihr gut mum?!"

"Ja Das tut es. Du bist die einzige gewesen die verletzt wurde."

die Tür öffnete sich erneut und samus Kopf steckte sich durch die Tür. "may i come in?!"

"Ja klar",erwidert mein Vater wofür er sich einen bösen Blick meiner Mutter einfängt, anscheinend wollte sie lieber mit mir alleine sein. doch samu stand schon im Raum und meine mum konnte ihn schlecht wieder hinauswerfen. er setzt sich wieder auf seinen Stuhl und schaut mich an. "wie geht es dir?",fragt er erneut und diesmal kann Ich antworten. "soweit ganz gut Ich habe nur Etwas Kopfschmerzen!" Erleichterung zeichnet sich auf seinem Gesicht ab. "that's good!" er grinst.

Papa haberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt