Melina
Wir liefen zusammen nach Hause, ich hatte einmal versucht nach Shirins Hand zu greifen, aber sie entglitt mir.
Ich bestellte Sushi schon auf dem Weg, damit sie wenn wir zuhause sind sofort ankommt.
Shirin schloss die Tür auf und wir stürzten sofort in die Küche. Was für ein timing, keine 2 Minuten später kam der liferant und brach die Sushi.
Shirin setzte sich auf die fensterbank und ich auf die kückentheke.
"Eeey melinski Jessy j kommt nach London, lass mal auf ihr Konzert", kreischte Shirin sarkastisch. Ich lachte laut und verschluckte mich an meiner Cola.
"Haha wie- wieso nicht, lass uns d-direkt auch noch nach Island, da gibt sie auch ein Konzert" zwischendurch musste ich immer wieder lachen, weshalb man die Hälfte meines Satzes nicht verstehen konnte. Wir lachten noch ein bisschen, aber Mehr redeten wir nicht, es war relativ still.
"Melina... also... ich möchte meine Familie besuchen, weißt du ich habe sie echt lange nicht mehr gesehen, und ich glaube das würde auch mir mal gut tun bei Pati und Mama abzuschalten ist das okay?", sie sprach als wäre sie ein kleines Kind, das das erste mal alleine aufs Klo will.
Sie klang so süß und zerbrechlich.
"Klar Schatz, sowas musst du mich doch nicht fragen! Bist du dumm? Du kannst immer und zu jeder Zeit zu deiner Familie oder sonst wem, ist doch dein Leben!"
Shirin lächelte zuckersüß.
"Und wann?"
"Also.. so früh wie möglich, am Freitag oder so, also in 3 Tagen. Ich hab noch nicht mit meiner Mutter geredet"
"Ich bin Mir ganz sicher, dass sie sich sehr freuen wird!"
Shirins Augen leuchteten gerade besonders stark. Ich freute mich für sie, ihre Familie war ihr sehr wichtig.
Shirin ist in ihr Zimmer gegangen und zieht sich um. Ich überlege ob ich auch rein gehen soll. Das tat ich dann letztendlich auch. Ich machte leise die Tür auf, aber sie bemerkte mich nicht. Sie stand ohne bh im Slip vor ihrem Schank und holte einen pijama heraus. Ich Schlich mich an sie und legte meine Arme um sie, wobei sie sich leicht erschreckte. "Musst du dich immer So anschleichen?" Fragte sie gespielt genervt. "Wenn du es hasst, dann mache ich es noch öfter" Shirin drehte sich um und küsste mich, dieses Mal intensiver.
"Wenn du willst, lasse ich meine Klamotten noch ausgezogen melina" sie klang so sexy, vor mir stand Shirin David so gut wie nackt und war so Heiß" ich Begutachtete ihren Körper. Er war einfach perfekt. Ihre Kurven, ihr Gesicht einfach alles.
"Aber dann will ich sie auch weglassen" gesagt getan. Shirin zog an meinem Shirt und riss es von meinem Körper. Sie küsste mich wieder, mit ihrer Zunge glitt sie über meinen Lippen, ich gewährte Eintritt, und unsere Zungen kämpften um die Wette.
Schluss endlich warf sie mich aufs Bett gab mir viele Küsse auf meine Oberweite.
"Melina ich liebe dich"
Hauchte sie in den Kuss hinein. Ihre Finger krabbelten zu meinem Hosenbund
"Darf ich?" Fragte sie bevor sie meine Hose öffnete.
"Immer"hauchte ich, "du darfst immer"
Sie zog mir die Hose runter.
Shirin küsste eine Linie von meiner Brust , zu meiner Mitte. Ein leises Stöhnen entglitt mir. Für ihr erstes Mal machte sie das echt gut.
Sie küsste mich Wieder und malte Kreise auf meinem Schritt. Wieder stöhnte ich vereinzelt.
"Shirin bitte" flehte ich sie an, aber sie lachte nur.
Langsam rutschte ihr Finger unter meinen Slip durch und ihre Hand war zwischen meinen Beinen, sie kreiselte noch ein bisschen dort rum um mich heiß zu machen, bis sie es dann endlich tat, sie drang in mich hinein.
Ich schrie einmal laut ihren Namen, und stöhnte.
[...]
Nachdem ich gekommen war, küssten wir uns noch und sie legte sich neben mich.
Ihr Kopf auf meinem Bauch und ich streichelte ihn.
"Womit habe ich das verdient ?" Fragte ich sie.
"Das war das Dankeschön, für letztens, weißt du noch?"
Ich musste Lächeln und so schliefen wir ein.Good night
❤
DU LIEST GERADE
shirina | einfache Liebe ? #shirina [shirin und melina ]
FanfictionNach der Trennung von Chris, fühlt sich Shirin alleine, missbraucht, zerbrochen und leer. Glücklicherweise hat sie ja melina, ihr beste Freundin und bald vielleicht sogar ihre Freundin. "Shirin, ich... ich i-ch liebe dich", krächzte ich mit meiner...