Das Kennenlernen

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Herr Bernhard führte uns ins Wohnzimmer wo schon ein Mann auf dem Sofa saß. Bestimmt ist das Henry. Ne du schlaumeier das ist bestimmt der Weihnachtsmann.
Ach du bist auch wieder da, darf ich vorstellen meine nervige innere Stimme die mich überall hin begleitet. Meine Mutter ging auf Henry zu und schlabberte ihn gleich förmlich ab. Ich bin echt froh, dass meine Mutter jemanden neuen gefunden hat, aber das muss auch nicht sein, also räusperte ich mich. Die beiden schauten mich ganz geschockt an, Henry fing sich als erstes wieder und kam auf mich zu, damit er mich umarmen kann. Ich blockte, aber ab und fragte nur wo den mein neues Zimmer sei. Meine Mutter guckte mich böse an, ich runzelte nur die Stirn was erwartet sie von mir. Das ich ihrem neuen Lover gleich in die Arme falle und mit ihnen Mutter, Vater,Kind spielte. Henry rief Herr Bernhard und bat ihn mich in mein Zimmer zu bringen. Na endlich, wurde ja auch Zeit also gingen Herr Bernhard und ich die Wendeltreppe nach oben und blieben gleich vor der erste Tür stehen. "Hier befindet sich ihr Bad, ihre Eltern haben ihr eigenes und somit können sie sich hier alles einrichten" sagte er zu mir. Omg wie geil ist das denn ich habe mein eigenes Bad. Wir gingen weiter und kamen an der nächsten Tür an. "So und hier ist ihr Schlafzimmer und ihr Ankleidezimmer befindet sich gleich gegenüber." oh man wie geil ist das denn.
Okay vielleicht hätte ich ein bisschen netter zu Henry sein sollen, wenn ich schon so ein Zimmer bekomme + Ankleidezimmer und eigenes Bad. Naja egal ich packe jetzt erstmal aus.

                                                            *2 Stunden später*

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                                                            *2 Stunden später*

Puh erschöpft lege ich mich auf mein Bett es hat tatsächlich 2 stunden gedauert mein Zeug aus zu packen und meine 3 Kartons mit meinen Büchern ist noch nicht ausgeräumt. Ich steige wieder aus dem Bett um mir mein Ankleidezimmer/ begehbaren Kleiderschrank an zugucken. Als ich dir Tür aufmachte kam ich aus dem staunen gar nicht mehr raus. Das zimmer ist der hammer und meine Klamotten sind auch schon alle eingeräumt, es waren sogar neue Teile mit bei.

 Das zimmer ist der hammer und meine Klamotten sind auch schon alle eingeräumt, es waren sogar neue Teile mit bei

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Als nächstes ging ich dann ins Bad um meine Schminksachen auszuräumen. Auch das Bad war bildschön und es tat mir wirklich leid das ich vorhin so unhöflich zu Henry war.

 Auch das Bad war bildschön und es tat mir wirklich leid das ich vorhin so unhöflich zu Henry war

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Ich entschied mich runterzugehen um mich bei Henry zu bedanken und um mich zu entschuldigen. Meine Mum und er saßen auf der Couch und guckten irgendeinen Film. Ich räusperte mich, damit die beiden auf mich aufmerksam werden. "Du Henry." fing ich an " es tut mir leid das ich vorhin so unhöflich war, aber für mich ist das noch alles sehr ungewohnt." erklärte ich ihm. " Clarissa das kann ich vollkommen verstehen und ich bin dir auch nicht böse." als Henry das sagte war ich wirklich sehr erleichtert er teilte mir auch mit das in 2 Stunden die Nachbarn zum Essen rüberkommen würden.

" als Henry das sagte war ich wirklich sehr erleichtert er teilte mir auch mit das in 2 Stunden die Nachbarn zum Essen rüberkommen würden

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Da ich durch den Umzug sehr geschafft war ging ich schnell duschen und zog mir eins meiner neuen Kleider an. Ich zog mir passenden Schmuck und Ballerinas an. danach ging ich ins Badezimmer um mich dezent zu schminken, das heißt Mascara, Eyeliner und Lippenstift. Als ich fertig war ging ich runter ins Esszimmer und musste feststellen das alle schon da waren und mich musterten. Mir war das sichtlich peinlich und brachte nur ein schüchterndes Hallo raus.

 Mir war das sichtlich peinlich und brachte nur ein schüchterndes Hallo raus

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Ich wollte mich gerade hinsetzten als es an der Tür klingelte. Meine Mutter bat mich die Tür auf zu machen da Herr Bernhard verhindert war. Also ging ich zur Tür und als ich ihn sah raubte es mir den Verstand und den Atem.

 Also ging ich zur Tür und als ich ihn sah raubte es mir den Verstand und den Atem

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Wie du mein Leben auf den Kopf gestellt hast~ Stephen JamesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt