Liebe. Was ist das? ||Joshua Kimmich

Teil 2: Geschpräche

Hier kommt der 2. Teil🤗
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Deborah's Sicht

"Wo ist er nur wieder? Er vergnügt sich bestimmt wieder bei irgendeiner Frau. Das ist schlimm! Das kann er nicht machen ,die ganzen Frauen die sich was erhoffen oder wirkliche Probleme haben und er gibt ein schei* drauf. Außerdem wird er auch immer bekannter und das wirft ihn ihn ein schlechtes Licht sogar ein sehr schlechtes und kann folgen für seine Karriere haben aber daran denkt ja der Werte Herr nich eine Sekunde dran."

"Ich hab wenigstens mein Spaß, du nicht und wirst ihn wahrscheinlich auch nie haben. Außerdem bist du nicht meine Mutter, Guten Abend!" "Joshua Kimmich!" ruf ich ihm hinter her, aber das hörte er nicht mehr, denn er hat seine Tür schon zugeschmissen.
Es kann zwar sein, dass ich nicht seine Mutter bin aber manchmal kommt es mir so vor, ich putze die ganze Wohnung, wasche die Wäsche und und und. Außerdem muss man langsam wirklich auf ihn aufpassen. Wie er sich verhält, ich kann nur hoffe, dass es sowas wie Karma wirklich gibt....

"Moin." Ich warf ihm nur ein bösen Blick zu. "Was denn? Darf ich nich mehr meiner Schwester Guten Morgen wünschen?" Aha er probiert es also auf seine 'alles ist gut-Masche'
ich gab zur Antwort nur ein schnauben. "Ach komm Schwesterherz sein nich so." "Wie bin ich denn?" „Ach naja egal vielleicht liegt es auch nur an der Uhrzeit ich geh jetzt zum Training und komme..." „So gegen um 3 in der Nacht wieder!." unterbrach ich ihn. „Ahh es liegt also doch nich an der Uhrzeit, also ich sag es dir jetzt noch ein letztes mal, es ist nicht dein Problem, NEIN warte es ist kein Problem, ich vergnüge mich einfach. Was ist daran falsch, das machen viele andere auch was ist da bei mir dann so schlimm? Und außerdem ist es auch in einer gewissen Art und Weise ein Sport wenn du verstehst was ich meine. Und somit ist das auch gut für mein Sport also." „Es wirft dich aber in ein schlechtes Licht willst du als männliche Nutte abgestempelt werden?! Und denkst du gar nicht an die Konsequenzen für deinen Sport?" „Es geht dich noch immer ein Dreck an und seid wann interessiert es dich, in was für einem Licht ich stehe und ich sehe bis jetzt keine negativen Auswirkungen auf meinen Sport, eher im Gegenteil. Ach übrings es heißt Callboy." er zwinkert mir zu nimmt seine Sporttasche in die Hand zieht seine Turnschuhe an und verlässt die Wohnung.

Dieser Junge! Ahh ich kann nich mehr! Da hilft mir jetzt nur noch meine Beste Freundin Selina, vielleicht kann sie mir ja irgendwelche Tipps geben wie ich mit diesen Jungen umgehen muss.

„Selina?"

„Ja, süße?"

„Ich kann echt nich mehr er macht mich so fertig!"

„Es geht also um den lieben Joshua nich war?"

„Ja! Und bezeichne ihn nich nochmal als lieb, das ist er nämlich ganz und gar nicht! Ich hab nochmal probiert mit ihm zu reden aber es ist ihm egal er meint, dass es nich mein Problem sei und dass er sich nur vergnügen will und ach ich weis auch nicht mehr weiter."

„Gut, dann glaub ich müssen wir ihn jetzt einfach lassen, er wird schon noch sehen was er davon später hat, wenn das dann jeder erfährt und in der Zeitung landet wir er sich schon drehen müssen."

„Aber ich muss doch auf ihn aufpassen! Auf meinen kleinen Bruder ich kann doch nich einfach zusehen wie er sich in die scheiße reitet."

„Lass ihn los meine kleine, er muss seine Erfahrungen machen und wenn er meint, dass nun alles ok ist, dann lass es ihn auch denken."

„Mm..."

„Versprich es mir, dass du ihn machen lässt, ja?"

„Ja ich verspreche es...,auch wenn es mir schwer fällt."

„Gut, liebe ich muss jetzt auch auflegen ,du schaffst das und ruf mich einfach an wenn irgendwas ist und lass ihn machen er will seine Grenzen kennen lernen und nich auf andere hören? Dann muss er das nun selbst Erfahren."

„Ja..., hast ja recht, vielen Dank. Was würde ich nur ohne dich machen?"

„Tja das weiß ich auch nicht. Aber wir bekommen dieses Jungen schon irgendwie wieder hin."

„Na hoffentlich, Tschüss!"

„Tschüss süße, pass auf dich auf!!"

Gut dann lass ich ihn jetzt machen auch wenn es
mir schwer fallen wird aber sie hat recht er muss seine Erfahrung anscheinend selber machen.