Dass es war mein dritter Tag in Hogwarts ich hatte mir weder Freunde noch Feinde gemacht, natürlich abgesehen von Malfoy dem ich aus dem Weg ging . Ich hatte bisher außerhalb des Unterrichts noch nicht ein mal mit den anderen Schülern verbindlich gesprochen. Was nichts besonderes beim mir ist. Ich war generell schon bevor ich meine Wahre Bestimmung erfuhr ein Außenseiter. Doch obwohl ich versuchte mich von allen fern zu halten war mir nicht entgangen das die Leute hinter meinem Rücken über mich redeten. Ich saß in dem Unterricht oder beim Essen nie neben einer Person die sich für das was ich tat Interesse zeigte oder sich mit mir sogar unterhielt.
Beim Mittagessen war ich früh dran weshalb neben mir nich einige Plätze frei waren worüber ich froh war. Ich hatte mir gerade einen Pfannkuchen auf den Teller gelegt als Potter und seine Freunde reinkamen. „Hey ist es okay wenn wir uns zu dir setzen?"Fragte mich Ron mich. Mir wurde erst nach einer halben Ewigkeit bewusst das er MICH meinte. Doch nach dem ich es bemerkt hatte sagte ich das hier noch Platz wäre und sie sich setzen könnten. „Du bist also das sagenumwobenen Mystery Girl???" Fragte mich Potter.
„Ja aber das müsstet ihr ja wissen ich meine Mann sollte schon wissen über wen man lästert oder???",zu meiner Verteidigung ich hatte einen miesen Tag ich war die ganze Nacht ich Schloss heimlich unterwegs
„Was??? Wir lästern genauso wenig wie die anderen über dich du bist nur so... eigenartig"Harry klang unsicher.
„Ja klar wenn ich eigenartig bin dann aber auf einen Schlechte Art."Als ich das sagte durchfuhr mich ein höllischer Schmerz der sich anfühlte als würde ich verbrennen. Mir stiegen die Träumen und die Augen. Ich musste kurz die Augen schließen doch das was mich hinter meinen Augenlidern erwartete war schlimmer als der Schmerz:
Ein Todesser sprach:„Der Herr sei ehrenvoll gefallen. Doch dies war ungerecht den dieser Herr war gnädig, großzügig und vieles mehr wir werden nie mehr so einen Wunderbaren Anführer haben wie er es war. Doch nun da wir dir so sehr Danke Opfern 100 Männer aus treuen und ergeben ihr Leben um dich wieder vollkommen zum Leben zu erwecken!!!"
Ein Mann, in einen schwarzen Umhang gehüllt, löste sich aus einer Kette von Menschen die aus ca. 100 Männern bestand und ging in die Mitte eines großen Kreises. Er starch sich ein Messer mitten in das Herz. Es fühlte sich an als wäre ich dieser Mann ich hatte seinen Schmerzen. Ein zweiter Mann ging in in die Mitte des Kreises und wieder holte die Prozedur. Dies wieder holte sich so oft, so das die Kette immer kleiner wurde und irgend wann sich in Luft auflöste. Die leblosen Körper die sich in der Mitte des Kreises gestapelt hatten wurden von weiteren Todessern weg geräumt. Zurück blieb nur viel Blut und leid. Doch unter dem Blut bewegte sich etwas eine Schlange....Als ich die Augen wieder öffnete sah ich wie mich die drei Freunde Anschauten als wäre ich eine Geist. Doch es dauerte keine Millisekunde bis ich bemerkte das Potter den gleichen Schmerz eben so verspürte. Ich war kurz davor loszuschreien und meinen Tränen freien Lauf zu lassen. Doch es gab wichtigeres als meinen Schmerz. Ron und Hermine hatten bemerkt wie schlimm es mir ging doch sie hatten auch bemerkt das es Potter auch nicht gut ging. Ron der neben mir saß schaute mich an und fragte:„Ist alles Okay? Du siehst aus als würdest du gleich umkippen!" Ich versicherte ihm das es mir gut ginge doch dies sagte ich so überzeugend das ich es selbst kaum glaubte. Hermine kümmerte sich um Harry der mindestens dreimal so geschockt aus sah wie ich. Er flüsterte wieder und wieder:„Er ist da er ist da."
Hey ich bin jetzt beim dritten Kapitel. Ich weiß keines der Kapitel war besonders lang oder spanend ich hoffe trotzdem es hat euch gefallen und ich werde mir mühe gegeben die Story ab jetzt spannender zu gestalten.
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Harry Potter and the Girl
FanfictionHallo mein Name ist ich bin "Besonders". Sagen zum mindesten Meine "Verwandten". Ich bin 16 aber schon in der 7 Klasse da ich nur dort meinen Auftrag erfüllen kann. Steckbrief: • Blond • nich hübsch • weiß was ich will • unter druck • e.v.t. In...