"Ich werde die richtige Entscheidung treffen, auch wenn sie falsch ist"

1.

Hallo ich bin Mathilda Potter. Ich bin die Zwillingsschwester von Harry Potter nur leider kenne ich ihn nicht. Albus (ja kein andere als Albus Dumbledore ist mein Ziehvater geworden) hat mir nicht erklärt warum Harry nicht auch bei ihm aufwächst, er meint
nur das es so am besten ist und ich es irgendwann verstehen werde. Aber fangen wir mal von vorne an.

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Am Ligusterweg 4  saß den ganzen Tag schon eine Katze. Die Katze war sehr merkwürdig denn sie saß den ganzen Tag steif auf der kalten Backsteinmauer ohne sich zu bewegen,selbst als Vernon Dusley sie wegscheuchen wollte rührte die sich nicht. Doch als der ganze Ligusterweg schlief rührte sie sich , denn ein Mann kam gerade die Straße entlang zum Ligusterweg 4. Er hatte eine halbmondförmige Brille auf der Nase und sehr lange Haare wobei Man nicht unterscheiden konnte ob sein Bart oder seine Haare länger waren. Albus Dumbledore.
Die Katze sprang von der Mauer und sie stand auf dem Bürgersteig doch es war  keine Katze mehr es war eine Frau .Die Frau trug ebenfalls eine Brille,hatte einen langen Mantel an wobei er nicht den Boden berührte und sah etwas streng aus. Minerva McGonagal.
Die Frau ging dem Mann entgegen und frage ihn : "Ist es war was überall erzählt wird?" Sie machte eine kurze Pause "Lili und James Potter sind ...tot?"
Dumbledore antwortete ihr mit ruhiger Stimme :" ja Lili und James Potter sind tot. Doch die Potter Zwillinge leben!"
"Die armen Kinder "meinte darauf die Frau "und stimmen die Gerüchte über 'du weißt schon wen'? Ist er fort? Bei den ganzen Partys die gefeiert werden haben selbst die Muggel mitbekommen das etwas nicht stimmt!"
Der Mann darauf: "Voldemort." Die frau zuckte beim Klang des Namen zusammen "Minerva nenne ihn beim Namen ,denn die Angst vor einem Namen macht nur mehr Angst vor der Sache selbst .die Gerüchte stimmen er ist fort und der kleine Harry hat den Todesfluch überlebt, Zitronenbonbon? Die Frau war verwirrt wie konnte der Mann den bei solcher Situation an einen Bonbon denken?!
Trotzdem fragte sie weiter: "was passiert jetzt mit den Kindern, wo werden sie aufwachsen ?"
"Harry wird hier bei den Muggeln aufwachen. Es sind seine einzigen Verwanten " er wurde unterbrochen "hier bei diesen Muggeln?!" Die Frau war entsetzt "ich habe sie den ganzen Tag beobachtet , sie sind die schlimmste Sorte aller Muggel, er kann hier unmöglich aufwachsen ,jedes Kind wird seinen Namen kennen!"
Der Mann fuhr fort: " genau deswegen ist es das beste für ihn hier aufzuwachsen weit fern von alldem, ich habe für die Familie einen Brief geschrieben sie werden ihm alles erklären."
Die Frau ist immer noch nicht begeistert von dieser Heimat für den Jungen, doch  sie weiß das sie den Mann nicht umstümmen kann. "Und was ist mit dem Mädchen?" Fragt sie. "Mathilda wird bei mir aufwachsen und ich hoffe auf die Unterstützung von paar ordenmitgliedern. Ich hoffe ich kann auf sie zählen Minerva?" Die Frau daraufhin:" wenigstens eine die in der Zauberwelt aufwächst ...! Und natürlich können sie auf mich zählen !"

Dann ertönt auch schon ein Brummen vom Himmel und beide schauen nach oben.
Sie sehen eine sehr große Gestalt auf
einem fliegenden Motorrad was gerade zur Landung ansetzt.
"Hallo Hagrid, hast du den Jungen ?" Fragte Dumbledore "
Der Riese befrüßt sie:" hallo Professor Dumbledore, Professor McGonagal, hier ist der kleine " er gibt dem alten Mann das Bündel indem ein kleiner junge schläft auf seiner Stirn sieht man wie frisch die Narbe auf seiner Stirn ist, in Form eines Blitzes.
Dumbledore legt das Bündel in dem sich Harry befindet und einen Brief vor die Haustür des Ligusterweges 4 von hinten war ein schluchster von Hagrid zu hören. Zum Abschied flüstert der Alte Mann: " Viel Glück Harry Potter"

Er verabschiedet sich von den beiden anderen und appariert ins Dumbledore Manor wo sich schon einige Ordensmitglieder aufhalten unter anderem auch Remus Lupin der an einem Kinderwagen steht und ein kleines Mädchen betrachtet was friedlich schläft. Zu ihr an den Kinderwagen kommt fawkes geflogen und setzt sich auf den Rand des Kinderwagens.
Schon jetzt hat er das kleine Mädchen lieb gewonnen.