Kapitel 4

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Ich nahm noch weitere Messer an mich und begutachtete auch diese. "Ehm.. Ruvik? Könnte ich vielleicht den Rucksack haben?" fragte ich ihn und zeigte auf den Rucksack. "Ja, nimm in ruhig... Warum kennst du dich so mit Messern aus, wenn ich fragen darf?" fragte er mich. "Von Freunden gelernt." sagte ich kalt und räumte fast alles in den Rucksack. Die beiden Pistolen steckte ich mir links und rechts in die Hose, die Machete befestigte ich an meinem Gürtel und ein paar Wurfmesser steckte ich mir in die Hosentasche wo ich sofort hin fassen konnte falls es nötig ist. Ich stand auf und setzte mir den Rucksack auf, eine Pistole nahm ich vorsichtshalber in die Hand."Danke" sagte ich zu ihm. "Du wirst es brauchen. Aber du kommst sowieso nicht weit,beziehungsweise wirst hier gar nicht weg kommen." sagte er mit einem leichten lächeln, das man wegen der Dunkelheit kaum sieht. "Warum sollte ich hier nicht wegkommen. Erfahrung beim Kämpfen hab ich ja."-"Meinst du es wird so leicht für dich? Ich könnte dich jetzt auf der stelle Umbringen, aber ich lasse dich am Leben. Ob die anderen das auch so sehen denk ich nicht.Sie werden dich zerfleischen, wenn du zu schwach bist."sagte er und kam mir dabei näher. "Ich bin gut genug um zu Überleben." sagte ich mit einem gereizten ton. "Stirb mir nicht weg, Sam." sagte er mit einem lächeln im Gesicht und war weg. OK, woher weiß er auf einmal meinen Namen. Er ist irgendwie merkwürdig. Ich ging zur Tür, die mittlerweile schon wieder geschlossen war, und schaute wieder unten durch. Als ich niemanden auf dem Gang sah, machte ich leise die Tür auf, mit der Pistole in der Hand lief ich langsam aus dem Raum. Ich sah mich um und machte anschließend die Tür hinter mir zu. Ich war glaube ich wirklich auf einem Schlachthof. Auf einmal ertönten Schritte. Ich schaute mich um und entschloss mich dazu in einer dieser Zellen zu gehen. Deswegen lief ich schnell, aber auch leise, zu einer Zellentür, die zum Glück offen war. Es hatte sogar ein kleines Fenster, wo ich perfekt hin durch schauen konnte.Die Schritte wurden immer lauter. Ich schaute aus dem Fenster und sah einen großen typen mit einem Tresor, anstelle seines Kopfes. Was war hier den bitte los? Er hatte einen großen Hammer in der Hand. Also dem will ich nicht begegnen. Auf einmal hörte ich hinter mir ein leises Wimmern.

 Auf einmal hörte ich hinter mir ein leises Wimmern

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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Für Verbesserungsvorschläge, schreibt es in die Kommentare. Tschüss und bis zum nächsten Kapitel:)

Sunflower (Ruvik ff/ The Evil Within)Where stories live. Discover now